Vertrauen 5 - Sexgeschichten

Vertrauen 5

... spüren? Original (und ich zeigte auf meinen Penis) oder Fälschung (und hob den Dildo an)?“

Sofort wie aus der Pistole geschossen kam auch die Antwort: „Ich will jetzt endlich das Original spüren! Das andere können wir später noch machen! Aber jetzt WILL ICH DICH!“

Und ich konnte auch nicht mehr anders! Dein Anblick, dein weit offener, nasser Schoß, die Stunden vorher! Und ich wollte Dich jetzt ganz und mit aller Leidenschaft!

Zuerst löse ich noch die Fußfesseln, nehme den Spanngurt weg und befreie auch Deine Arme! Sofort packst Du mich, ziehst mich zu Dir, unsere Münder finden sich und es beginnt ein tiefer, inniger Tanz unserer Zungen! So tief habe ich meine Zunge noch nie in dem Mund einer Frau gespürt, aber ich hatte auch noch nie die Zunge einer Frau so tief in meinem Mund! Wir umarmen uns, spüren intensiv den Körper des anderen! Und dann gleitet Deine Hand zu meinem Penis, Du schwingst Dich auf mich, küsst mich weiter und willst meinen Penis in Deine Lustgrotte schieben!

Doch jetzt kommt der letzte Teil der Folter! Nachdem mein Penis so gerade mit der Eichel in Dir verschwindet und Du dich schon darauf freust, Dich ganz auf ihn zu stürzen und total in Dir zu spüren packe ich Deine Hände (was mir in diesem Moment unendlich schwer fällt), ziehe Dich ganz zu mir heran, küsse Dich weiter, stelle meine Beine etwas auf (wodurch mein Penis etwas weiter in Dich gleitet, was sofort mit einem lustvollen Stöhnen bedankt wird). Doch sofort entziehe ich mich Dir wieder ...

... etwas, lasse nur meine Eichel an Deinen Eingang klopfen! Und schiebe ihn wieder etwas weiter in Dich rein! Wieder stöhnst Du auf, willst mich ganz in Dir spüren. Aber ich will, obwohl es mir fast schon schwerer fällt wie Dir, die Folter noch etwas weiter treiben! Entziehe mich wieder Deinem Körper, wieder etwas weiter rein, wieder ganz langsam wieder raus!

Dabei umklammern wir uns die ganze Zeit, küssen uns immer leidenschaftlicher! Aus unseren beider Kehlen kommen nur noch Geräusche der Lust! Wir stöhnen Beide, werden immer lauter! Und dann ramme ich Dir meinen Penis unvermittelt bis zum Ende in Deine Lustgrotte! Deine Augen weiten sich von einem Moment zum anderen so wie ich es bei noch keinem Menschen gesehen habe, Deine Augen kommen fast aus den Höhlen! Ein dumpfer, fast teuflischer Schrei abgrundtiefer Lust entringt sich Deiner Kehle! Du reißt Deine Arme nach oben, richtest Dich zu Deiner ganzen Schönheit auf, versuchst mich noch tiefer in Dir zu spüren! Und in dem Moment erst wird mir eines klar: Entweder habe ich den größten Fehler meines Lebens begangen oder den Himmel auf Erden gefunden! Du warst nicht mehr Du selbst! Das was ich jetzt sah war eine Mischung aus Engel (das Gesicht, der Körper, die gesamte Haltung) und Teufel (Deine Augen, die Lust, Deine Hitze). Du bist in diesem Moment ein Engfel oder Teugel, aber kein Mensch mehr! Und steckst mich an! Ich kann nur noch auf Dich sehen, Dein Gesicht, Deine Brüste! Und den Schoss, aus dem mein Penis herauskommt, fast ...