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Dienstreise
Datum: 14.02.2019, Kategorien: Ehebruch
... Becken an die vordere Kante, legte sich zurück und spreizte weit ihre Beine. Nun war ich an der Reihe sie oral zu verwöhnen. Ich kniete mich vor die Schaukel und begann ihre Beine zu küssen. Die Oberschenkel entlang immer näher an ihre Grotte. Meine Zunge durchfuhr drei, vier mal ihre Spalte von unten bis oben. Dann spreizte ich mit zwei Fingern ihr Lippen und ihr Kitzler wartet bereits auf mich. Ich leckte drüber und saugte ihn mit meinem Mund ein. Ihr Becken begann sich dabei zu heben und sie drückte sich meinem Gesicht entgegen. Wohlige Laute wie "Ja" "Oh",.. gab sie von sich. Mit meiner zweiten Hand führte ich ihr zwei Finger ein. Sie war so was von nass. Sie wurde immer geiler und ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Mein nun vollkommen nasser Zeigefinger wandert runter und spiele an ihrer Rosette. Sollte ich es wagen? Ja, ich schob ihr leicht meinen Finger in ihren Arsch. Ich wartete kurz auf eine Reaktion von ihr, aber es schien ihr zu gefallen. Mein Schwanz hatte sich auch schon wieder durch dieses geile Spiel erholt und stand bereits wieder einsatzbereit. Mit Finger und Zunge bracht ich sie zum Orgasmus, den sie heftig genoss und laut raus schrie. Nun waren wir also mal quitt. Ich stellte mich nun auf, nahm die Schaukel an den beiden Schnüren links und rechts und zog Nicole nun dicht an mich. Sie griff nach unten zwischen ihre Beine, nahm meinen wieder prallen Schwanz in die Hand und setzte ihn an ihre Spalte, durch ein kurzes ziehen an den Schnüren, drang ich in ...
... sie ein. Einen Fick auf einer Schaukel hatte ich noch nie erlebt. Es war ein ganz eigens Gefühl. Ich begann zu stoßen und musste die Schaukel gleichzeitig fest halten und Gegendruck ausüben. Wir kamen aber immer besser in den Rhythmus. So war es echt ein geiler Fick, bis Nicole mich unterbrach. "Warte, ich will dich in meinem Arsch spüren". Ich hielt inne und war etwas perplex. Davon hatte ich schon immer geträumt, aber mit meiner Frau war da nichts zu machen. Ich war total geil und freut mich auf mein erstes mal Anal. Ich befeuchtet mit meinen Fingern ihr Arschloch und begann es zu massieren. Langsam drückte ich meinen Daumen gegen den Muskel und dran ein. Zuerst noch mit etwas Widerstand. Nun war sie bereit. Sie hob ihr Becken noch weiter an und mit weit gespreizten Beinen empfing sie mich. Ich setzte meinen Schwanz an und drückte gegen ihren Arsch. Die Eichel glitt sanft rein. Vorsichtig begann ich mit meinen Bewegungen. Zuerst ganz langsam und nicht allzutief. Es war so herrlich eng und intensiv. Ich achtete genau auf ihre Reaktion. Beim Eindringen etwas angespannt, war sie nun schon wieder richtig in Fahrt. Ermutigt dadurch, wurden auch meine Stöße intensiver und tiefer. Durch die herrliche Enge in ihrem Arsch wurde mein Schwanz so richtig schön massiert und ich war vor meinem nächsten Höhepunkt. Ich konnte nicht mehr warten und schoss ihr meine Ladung in den Darm. Erschöpft und verschwitzt zog ich langsam meinen verschmierten Schwanz aus ihr. Sperma rann ihr raus und ...