Verlust und tröstlicher Neubeginn - Sexgeschichten

Verlust und tröstlicher Neubeginn

Verlust mit Schmerzen und tröstlicher Gewinn

Wir freuten uns schon lange auf diesen Urlaub. Unser Ziel war die französische Atlantikküste. Wir waren in den Vorjahren schon da, in der Gegend zwischen Bordeaux und Biarritz. Wir hatten die gesamte Campingausrüstung in den Renault 5 gepackt. Hinter unseren Sitzen war das Auto bis zur Decke gepackt. Die Casetten vom letzten Rockpalast und die neue Supertramp Scheibe waren dabei. Wir waren Petra, meine Freundin seit drei Jahren und ich Carsten. Ich hatte sie während der Semesterferien bei einem Ferienjob kenne und lieben gelernt. Petra war 23Jahre alt, ca. 1,65 m groß, schlank und mit einem festen Busen gesegnet. Wenn wir miteinander schliefen war sie immer ein wenig gehemmt, kam selten zum Orgasmus. Aber sie beschwerte sich darüber nicht, sondern meinte sie wäre halt so. Sie blies gut aber schlucken kam für sie nicht in Frage. Ich war drei Jahre älter, 1,90 groß und schlank. Da ich schon mit anderen gevögelt hatte, wusste ich dass ich ein Orgasmusgarant war. Wir verstanden uns sehr gut und der Blümchensex zwischen uns, störte mich ein wenig, aber sie offensichtlich überhaupt nicht.

Die Fahrt dauerte lang, weil hinter Paris noch keine Autobahn bestand. Zudem reisten wir am 14.7. dem französischem Nationalfeiertag. So mussten wir hinter Tours, an einer Kreuzung längere Zeit warten, weil die Straße für die Tour de France gesperrt war. Ein netter französischer Polizist bot uns Wein an. Petra nahm an und trank ein paar Gläser. ...

... Und genoss mit den Anwohnern die Vorbeifahrt der Tour. Auf der weiteren Fahrt schlief sie und auch beim Aufbau des Zeltes saß sie mit dem Kopf an der Scheibe schlafend im Auto. Als ich fertig war kam sie schlaftrunken aus dem Auto und nahm mich in den Arm. Sorry, sagte sie, der Wein hat mich wohl umgehauen. Wir gingen duschen, unter Dusche nahm sie mein Prügel und blies mich. Schon bald sah ich Sterne und es kam mir. Da wir etwas Hunger hatten, gingen wir ins Camping Restaurant unter aßen einen Toast. Sie trug einen grob gehäkelten Pullover mit kurzen Ärmeln und eine winzige weiße Bikinihose. Ihre Zitzen blitzen durch den Pullover. Ich hielt sie an der Hand und sie lächelte mich an. Daraufhin drückte den Rücken durch und ihr Busen stach förmlich durch die Maschen. Ich sagte, du brauchst mehr geile Klamotten, morgen fahren wir in die Stadt und kaufen für dich ein. Die Männer im Restaurant sahen sie lüsternd an. Manche Frauen lächelten , andere wandten sich ab. Auf dem Rückweg sagte Petra zu mir, dass sie im Urlaub gerne auf den BH verzichten würde. Ich stimmte ihr begeistert zu. Wir gingen zu unserem Zelt und hatten zum ersten Mal richtig wilden Sex, beidem sie mehrmals kam und ich verwundert einschlief.

Am nächsten morgen, nach dem Frühstück fuhren wir in die nächstliegende Provinzstadt. Beim anschließenden Bummel fragte ich sie, was sie sich vorstellen könnte anzuziehen. Sie sah mich an und meinte, sie träumte von durchscheinenden Blusen, oder enganliegenden Catsuits die ...