Besondere Genurtstagsgeschenk T.04 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.04

... sagte sie grinsend zu ihm, ja ihr Mann war ja Jan, ihr Sohn und Klaus dachte bestimmt nun an einen so reiferen Mann, wie seine Lehrerin es war.

„Nehm sie aus deinen geilen BH Frau Müller", stöhnte er nur und Monika lächelte ihn an und hob nacheinander ihre Brüste aus den Körbchen, seit dem Start war nun eine Minute verstrichen und sie spürte wie ihr Höschen nässer wurde.

„So nun stell dich hinter mich &Umarme meinen Oberkörper, dann kommst du besser an meine Dinger und wenn du über meine Schulter schaust, kannst du sie aus der Vogelsperspektive auch genauer dann ansehen", grinste sie ihn an.

Seine Augen weiteten sich, als er ihr über die Schulter blickte, „ oh, die sind wirklich schön & so groß", stöhnte er und seine Hände schlossen sich um die fleischigen Kugeln und drückten sie sanft.

Monika schloss die Augen, sowohl um die Aufregung zu verbergen, sie war sich sicher, dass er hinter ihr nun auch Hart war, als er ihre Brüste mit beiden Händen massierte und sie knetete und wenn sein Schwanz so hart war, wie sie vermutete, wäre sie verloren, wenn er nur annäherend so gut bestückt wäre, wie ihr Sohn..., dann gnade ihm Gott, sie sah auf die Uhr, noch drei Minuten und in zwei Stunden würde ihr Sohn erst von der Berufsschule kommen.

„Oh mann fühlt sich das geil an", stöhnte er hinter ihr und sah auf die Uhr, die hälfte der Zeit war nun vergangen, er hatte die Frau seiner nächtlichen Wichssession in den Armen und massierte gerade ihre beiden Wonnekugeln, ja ...

... diese Frau dunkelhaarig, langbeinig und jugendlich, ja seine Lehrerin war genau die Art von Frau, die die meisten Männer nackt und offen auf dem Rücken ausgestreckt sehen wollten.

Die Tatsache, dass sie möglicherweise über die Möglichkeiten fantasierte, diesen jungen Koch, diesen jungen Adonis wie Klaus bei sich zu haben.

„Verdammt Frau Müller, ich wette jeder meiner Klassenkammeraden würde sie ficken wollen", stöhnte er und massierte weiter ihre Brüste, dabei lehnte er sich an sie und sie spürte, wie sich etwas Großes, Steifes und Heißes gegen ihr Steißbein drückte. Instinktiv wanderte ihre Hand nach hinten und sie spürte den harten Schwanz ihres Schülers durch den Stoff seiner Hose.

"Wow...., ich glaube es nicht..., was ich da fühle", flüsterte sie, ja ihr Sohn war gut ausgestattet, sonst hätte wäre sie nie mit ihm zusammen gekommen, aber das was sie in ihrer Hand fühlte, war so lang und so dick, als sie ihn mit ihrer Hand streichelte, lief ihr Fotzenkanal förmlich aus, als würde sie sich bereits darauf vorbereiten, diesen großartigen Eindringling willkommen zu heißen.

Zwei Minuten später, sagte sie, „ so die Zeit ist zu ende" und sie drehte sich, „ weisst du, auch ich hab eben so eine schwere Kiste getragen und da wärst du bestimmt bereit, wenn ich meine 5 Minuten nun bei dir abhole", sagte sie und sah zu ihm auf in seine Augen, biss sich auf die Lippe und nahm seine Hand in ihre, zog ihn ins Schlafzimmer und drückte den verdutzten Klaus einfach rücklings aufs ...