1. Zugfahrt


    Datum: 13.06.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... um mich "kümmern" würde." "Und da ich auf Biggy schon immer scharf war, nahm ich das Angebot an!" "Wie es aussieht, bist du aber auch auf ihre Mutter ziemlich scharf!" "Sicher, sagte Tom mit einem verklärten Augenaufschlag ,,und wie!" Unterdessen war Kathrin wieder eingetreten. Sie war völlig nackt. "Laßt euch nicht unterbrechen"' schmunzelte sie uns zu, "tut euch keinen Zwang an". Ich hätte nicht gedacht, daß es mir so Spaß macht, dabei zuzuschauen, wie zwei Männer gegenseitig ihr Allerheiligstes verwöhnen!" Nun hatte ich bei diversen Gruppenficks schon einmal die Hand eines Mannes an meinem Penis gespürt, aber ich hätte nie gedacht, daß ich zulassen würde, daß mir ein anderer so intensiv meine Schamgegend bearbeitet. Ganz zu schweigen davon, daß ich diese Spielerei erwiderte.
    
    Kathrins Blicke wanderten zwischen dem Porno und uns hin und her. Ihre Beine hatte sie von sich gestreckt, und ihre Schenkel waren weit geöffnet. Zwei Finger ihrer Hand fummelten in ihrem Mösenloch, während die andere Hand den Kitzler bearbeitete. Ich erinnerte mich daran, daß eine meiner Freundinnen einmal ihren Vibrator bei mir vergessen hatte, und ich fragte Kathrin, ob sie dafür Verwendung hätte? "Sicher" sagte sie, ,,her damit. Ihr sollt auch eine Vorstellung bekommen.' Ich holte den Dildo' und Kathrin zeigte uns auf eine bezaubernde Weise, welche Freude es macht, dabei zuzuschauen, wie ein zitternder, summender Vibrator aus dem Venushügel einer solch gepflegten und erfahrenen Frau ragt. Ihr ...
    ... Unterkörper machte kreisende Bewegungen, während ihre beiden Hände die Schamlippen auseinanderzogen und die Finger um den Vibrator herum ihre Fotze streichelten. Dann öffneten sich ihre Augen, und spitze Schreie drangen aus ihrem Mund. Silbriger Mösensaft quoll zwischen dem Vibrator und ihren Liebeslappen heraus, und ihr Körper bäumte sich unkontrolliert im Sessel hin und her. Gleichzeitig spürte ich, wie warmer Schleim an der Hand, die ich an Toms Prügel hatte, herunterrann. Auch Tom war einer abgegangen! Als sich die beiden einigermaßen erholt hatten, stand ich auf und füllte die Gläser nach. Toms Glied war nun schlaff, aber niedlich anzusehen. "Paß auf, daß du nicht auch noch kommst", wandte sich Kathrin mit einem geilen Gesichtsausdruck an mich, ,,es wäre schrecklich, wenn ich mich heute nicht noch an einer schönen Ladung Sperma delektieren könnte!" "Keine Bange Tante" mischte sich Tom ein, "du wirst es bestimmt schaffen, mich noch einmal zu einem Höhepunkt zu bringen, und dann kannst du auch noch eine Ladung meines Samens bekommen!" "So!
    
    Wie denn?" fragte sie. "Ach, Tante! Schon lange habe ich mir gewünscht, dich zu lieben. Bitte tu mir den Gefallen!" Und dabei regte sich sein Freudenspender schon wieder, wie ich sehen konnte. ,Ja, wie denn?" insistierte Kathrin schelmisch, obwohl sie genau wußte, was er wollte. "Ich möcht' dich ficken!" platzte es aus ihm heraus. "Nun gut, mein lieber kleiner Schatz", sagte sie mit dunkler, weicher Stimme, "1eg' dich auf den Teppich ...
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