Die Versteigerung
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
CMNF
... verwandelt, ihr nun strahlendes Lachen zeigte, wie sehr sie die Aufmerksamkeit und die Begeisterung des Publikums genoss.
Sam nahm ihr die Schere ab.
„Ich darf Ihnen hiermit“, sagte er dann zum Publikum, „verkünden, dass heute ein wunderschönes Objekt zur Versteigerung bereit steht. Wie sie unschwer schon jetzt erkennen können, handelt es sich um ein Objekt, wie es nur selten zu finden ist. Ein Juwel. Ich denke, Sie können es wie ich kaum erwarten, das Objekt ausführlicher zu betrachten, und ich kann Ihnen versichern, dass Sie dazu ausführlich Gelegenheit bekommen werden.“
Während er sprach, waren die zwei Helferinnen an Isabel heran getreten. Jede von ihnen hatte ein langes Seil in der Hand, das anscheinend an der Decke rechts und links von der Bühne befestigt war und an deren Ende sich lederne Schlaufen befanden, die sie an Isabels Handgelenken befestigten. Im nächsten Moment wurden die Seile auf Spannung gebracht, sodass meine Freundin mit ausgebreiteten Armen auf der Bühne stand, und nicht mehr in der Lage war, ihre Arme zu bewegen. Im nächsten Moment trat eine der Frauen hinter sie und verband ihr die Augen.
„Wir möchten uns an dieser Stelle auch bedanken bei einem Mann, für den die nächsten drei Tage sicher nicht ganz leicht sein werden. Denn der Platz neben ihm in seinem Bett wird leer sein. Seine Freundin wird für drei Tage und drei Nächte nicht die seine sein, sie wird in dieser Zeit einem oder einer Anderen gehören. Damit jedoch der Mann seine geliebte ...
... Freundin nicht zu sehr vermisst in dieser Zeit, ist der erfolgreiche Bieter verpflichtet, regelmäßig ein Bild oder ein kurzes Video des Objekts zu machen und dies an den Ehemann zu senden.“
Sam trat wieder neben Isabel und hielt ihr das Mikrofon hin.
„Wie fühlst du dich jetzt?“, fragte er.
„Ausgeliefert“, antwortete meine Freundin.
„Das kann aber gar nicht sein“, sagte Sam, „denn wir wissen ja noch gar nicht, an wen du ausgeliefert werden wirst.“
Leises Gelächter im Publikum. Ich sah, wie auch Isabel lächeln musste.
„Aber täusche ich mich, oder fehlt noch etwas für deine Präsentation als Objekt?“
„Ich weiß nicht…“, sagte Isabel.
„Oh, ich glaube, du weißt zumindest eine Sache sehr genau, die noch fehlt, oder etwa nicht?“
„Ja, ich weiß“, sagte Isabel.
„Und was ist das für eine Sache?“
„Dass… dass ich meinen Slip noch anhabe“, sagte meine Freundin leise.
„Sehr richtig“, sagte Sam „und warum ist das kein Zustand, der lange anhalten sollte?“
Isabel schluckte und konnte nicht antworten.
„Warum?“, fragte Sam nun etwas lauter. Er genoss es sichtlich, Isabel diese Fragen zu stellen.
„Weil die Zuschauer nicht alles sehen können“, sagte Isabel schließlich.
„Was können sie nicht sehen?“
„Meine… meine Pussy.“
„Ihre
Pussy‚
können sie nicht sehen. Ihre zarte, süße Pussy. Ihre weichen Lippen. Und sollte das so sein?“
„Nein.“
„Was können wir denn dagegen tun, gegen diesen unhaltbaren Zustand?“
„Mir meinen Slip ausziehen“, ...