Die Versteigerung
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
CMNF
... Hände erforschten ihren ganzen Körper, fuhren über ihren flachen Bauch, streichelten ihren Po und ihren Rücken, und immer wieder durchzogen Schauder Isabels Körper. Er trat hinter sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste, dann bewegte sich eine Hand nach unten streichelte über den schmalen Streifen Schamhaar.
„Mit einem dieser Menschen, die du vor dir siehst, wirst du die nächsten drei Tage verbringen. Wer wird es wohl sein? Ein Mann, dessen Penis jetzt schon in der Hose hart geworden ist und bald von schon von deinen feuchten Lippen aufgenommen wird? Eine Frau, deren warmer Schoß es nicht erwarten kann, von deiner Zunge verwöhnt zu werden? Oder vielleicht ein Paar, das mit vereinten Kräften deine Nippel und deine Rosette verwöhnt? Nur eine Sache ist sicher: Die Person, die über dich und deinen Körper verfügen darf, wird nicht dein Freund sein. So sind nun mal die Regeln.“
Dann berührte ein Finger ihren Kitzler, und Isabel entfuhr ein lauter Seufzer. Sam und das Publikum lachten leise, nicht über sie, sondern mit ihr. Sein Finger fuhr noch tiefer zwischen ihre Beine, was Isabel erneut zum Stöhnen brachte, dann nahm er seine Hand weg, und das ganze Publikum konnte sehen, wie ihr Becken sich nach vorne streckte, um die Berührung zu verlängern.
„Mach dir keine Sorgen“, sagte Sam sanft zu ihr, „ganz egal, wer dich gleich ersteigert, über zu wenig Aufmerksamkeit wird sich deine Pussy in den nächsten drei Tagen nicht beschweren können…“
Es setzte Musik ein. Sam begann ...
... zu singen. Er sang „Try Me“ von James Brown, wobei die Zeilen nun eine ganz spezielle Bedeutung bekamen: Are you alone, baby?If he ain't around, pick up your phone, baby… I'm ready to go all the way if you let me, don't you tempt me…“ Während er sang, wurde ein großes Bett auf die Bühne geschoben, das in allen vier Ecken über Bettpfosten verfügte. Die beiden Assistentinnen lösten die Fesseln von Isabels Armen und führten sie zum Bett. Isabel musste sich auf dem Bauch auf das Bett legen, und sofort wurden ihre Hände an den Pfosten am Kopfende fixiert. Sie lag seitlich zum Publikum. Die Assistentinnen legten nun auch Schlaufen um Isabels Fußgelenke, zogen ihre Beine auseinander und befestigten die Schlaufen an den Bettpfosten am Fußende. Isabel lag nun mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen auf dem Bett. Die Assistentinnen nahmen nun mehrere große Kissen und schoben eins nach dem anderen unter Isabels Becken. Dies führte schließlich dazu, dass ihr Becken und ihr Po in die Luft ragten. Schon von der Seite sah diese Haltung so vulgär aus, ich wollte gar nicht daran denken, wie sie wohl aussah, wenn man hinter ihr stand.
Sams Mund kam nun ganz nah ans Mikrofon, und seine Stimme schien noch tiefer und seltsamerweise gleichzeitig präsenter und leiser zu werden.
„Kommen wir nun“, sagte er mit seiner sanften tiefen Stimme, „zu dem Prozedere, was Ihnen wohlbekannt ist und wir bisweilen auch als die Prüfung des Ölstandes bezeichnen.“
Ein großes begeistertes Gelächter, ...