1. Die Versteigerung


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: CMNF

    ... einfach ficken.“
    
    „Wie gesagt“, ließ Isabel ihn wissen, „wenn du das nötige Kleingeld hast, steht dem nichts im Wege.“
    
    Isabel genoss die Macht, die sie über die Männer hatte. Sie setzte sich nun auf den Schoß des dritten Mannes, breitbeinig, und lehnte sich mit ihrem Rücken an seine Brust. Er hatte seine Beine geschlossen, ihre hingen gespreizt an den beiden Seiten herunter. Wieder sah sie mich an und zwinkerte mir zu.
    
    „Und wie heißt der dritte Mann im Bunde?“
    
    „Bruno“, sagte der Mann. Seine eine Hand massierte sofort ihre Brust, seine andere Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte ihre feuchte Pussy. Ich konnte sehen, wie sie vor Erregung zitterte. Unsere Blicke trafen sich wieder. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter und stellte ihre Füße auf Brunos Knie, damit ich einen bessere Blick darauf hatte, wie Brunos Hand sie streichelte und schließlich sein Mittelfinger in sie eindrang. Ich merkte, wie sie es genoss, dabei von mir beobachtet zu werden.
    
    „Du scheinst sehr gelenkig zu sein“, sagte Bruno zu ihr.
    
    „Allerdings“, sagte Isabel.
    
    „Aber einen Spagat kriegst du nicht hin, oder?“
    
    Isabel genoss noch einen Augenblick Brunos Finger, dann nahm sie seine Hand weg.Um es zu beweisen, lehnte sie sich auf seinem Schoß zurück, hob ihre Beine und öffnete sie dann wie ein Pfau sein Rad öffnet. Einen Augenblick verharrte sie in dieser obszönsten aller Positionen mit im Spagat gespreizten Beinen, blickte die Herren selbstbewusst lächelnd an, lachte ...
    ... dann wegen der offenen Münder der Herren laut auf und schloss ihre Beine dann sehr langsam wieder. Die umliegenden Tische applaudierten höflich, was meine Freundin mit einem lächelnden Kopfnicken quittierte. Dann stand sie auf und verbeugte sich.
    
    „Ich wünsche den Herren noch einen schönen Abend. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder…“
    
    Isabel ging weiter und landete beim dem Paar, das uns eingeladen hatte. Sie flüsterte und kicherte eine Weile mit der Frau, auf deren Schoß sie saß. Die Frau streichelte meine Freundin während der ganzen Unterhaltung zwischen ihren Beinen, wobei sie immer wieder zärtlich über ihren Kitzler fuhr, sodass Isabel immer wieder vor Erregung zuckte. Schließlich fanden sich ihre Münder und ihre Zungen und sie küssten sich lange und feucht. Der Mann betrachtete die beiden Frauen lächelnd.
    
    Dann ertönte ein Gong, die Dreiviertelstunde war vorüber. Die beiden Frauen holten Isabel ab und begleiteten sie zurück auf die Bühne.
    
    „Ich hoffe, Sie haben Ihr Geld gezählt, Ihre Kontostände überprüft, ihren Kreditrahmen erweitert. Sie konnten sich eingehend von den Qualitäten dieses Luxusobjekts überzeugen. Nun ist es endlich so weit. In Kürze werden wir wissen, wer die nächsten drei Tage mit dieser wunderschönen Frau verbringen darf. Kommen wir zur Auktion!“
    
    Es wurde applaudiert. Der kleine Hocker wurde an den Rand der Bühne gestellt. Isabel setzte sich darauf, mit geschlossenen Beinen.
    
    „Irgendwo müssen wir ja anfangen. Das Anfangsgebot liegt bei ...
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