1. Die Versteigerung


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: CMNF

    ... zu Steve, und wenn mich nicht alles täuschte, streckte sie dabei ihren Po weiter nach hinten, gegen seine Hand, „als würde dein Traum schon sehr bald wahr werden.“
    
    Die drei Männer freuten sich wie die Schneekönige. Sie konnten ihre Hände nicht von Isabel lassen und fassten sie überall an, in Vorfreude darauf, was sie jetzt drei Tage mit ihr machen würden. Und wieder war ich überrascht, dass Isabel diese Berührungen, die sie normalerweise sicher als übergriffig und schmierig empfunden hätte, nicht störten, sie schien sie sogar zu genießen.
    
    Es wurde still, mir wurde ein Mikrofon vor den Mund gehalten, und ich las ab, was auf dem Zettel stand.
    
    „Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Versteigerung meiner Freundin Isabel. Sie wird in den nächsten drei Tagen nur dazu da sein, Ihre Wünsche zu erfüllen, wobei sexuelle Wünsche hierbei ausdrücklich eingeschlossen sind. Ich bitte Sie darum, sie in jeder erdenklichen Weise zu benutzen, die Ihnen Freude und Befriedigung bereitet. Auf Kondome können Sie gerne aufgrund der aktuellen Gesundheitstests verzichten, die Ejakulation auf oder in meine Freundin kann ganz nach Ihrem eigenen Belieben geschehen und wird als Zeichen ihrer Zufriedenheit wertgeschätzt. Ich wünsche Ihnen jetzt viel Vergnügen mit meiner Freundin.“
    
    „Haha“, rief Bruno, „das werden wir haben!“
    
    Das Publikum, das einen Kreis um uns gebildet hatte, applaudierte ein letztes Mal, dann kehrten alle wieder an ihre Tische zurück oder machten sich bereit, nach Haus zu ...
    ... gehen.
    
    Ich blieb vor den drei Männern und Isabel stehen und konnte meinen Blick nicht von ihnen nehmen. Steve hatte seinen Arm um Isabels nackte Taille gelegt, und sie war an seine Brust geschmiegt, als sei sie eine Ehefrau. Isabel lächelte mich an, doch wie man einen entfernten Bekannten anlächelt. Sie war schon ganz in ihrer neuen Rolle als Besitztum der drei alten Männer versunken. Sie streichelte Steve über den Bauch, dann sank ihre Hand tiefer und sie massierte ganz selbstverständlich seinen Penis, dessen Form durch die Anzughose zu erkennen war. Ohne den Blick von mir zu nehmen, öffnete Steve seinen Hosenschlitz, und mit der gleichen Selbstverständlichkeit schob Isabel ihre Hand in den Schlitz und massierte weiter seinen Penis, ohne dass sie der Mann dazu in irgendeiner Art dazu aufgefordert hätte.
    
    „Oh, keine Unterhose?“, fragte Isabel, „ist das nicht ein bisschen gewagt?“
    
    „Du trägst doch auch keine Unterhose.“
    
    Isabel kicherte.
    
    „Touché“, sagte sie.
    
    „Außerdem ist es doch ganz praktisch, oder?“
    
    „Es erleichtert in der Tat den Zugriff“, sagte Isabel, „und ich kann verstehen, dass man so ein wunderbares Ungetüm ungern einzwängen möchte.“
    
    Mir schossen tausend Bilder durch den Kopf, was in den nächste drei Tagen passieren würde. Steve schien meine Gedanken lesen zu können.
    
    „Alle Bilder“, sagte er zu mir, „die du jetzt in deinem Kopf hast, werden in den nächsten drei Tagen Wirklichkeit werden.“
    
    „Und noch mehr“, sagte Bruno.
    
    „Es wird sicher eine ...
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