1. Meine Cousine Elfriede


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... mir jedoch auch nicht möglich gewesen, unter irgendeinem Vorwand mal schnell rüber zugehen.
    
    Vielleicht sogar in genau dem richtigen Moment? Meine Mutter hätte mir zu viel Unverständnis entgegengebracht, was ich denn da drüben will. „Es gibt keinen Grund zu denen rüber zugehen".
    
    So kam ich wenigstens alle paar Tage in den optischen Genuss, mit ansehen zu dürfen, wie sich meine Tante in ihrem Garten selbst befriedigte. Leider ging auch das nicht lange, denn ein paar Tage später war meine Cousine wieder jeden Tag im Haus und dieses Schauspiel hatte ein Ende.
    
    Noch vor Wochen wäre es ein Highlight für mich gewesen, wenn ich die beiden zusammen im Garten gesehen hätte. Nun war ich verwöhnt und die beiden zusammen in der Gartenliege riefen keine neuen Phantasien in mir hervor.
    
    Selbst wenn Elfriede langsam wieder anfing, sich auf ihrer Liege in meine Richtung zu drehen, war es inzwischen uninteressant für mich geworden.
    
    In der Schule erfuhr ich dann, das der Typ von meiner Cousine nicht mehr aktuell war. Das war also der Grund, warum ich auf dieses geniale Schauspiel verzichten musste!
    
    Es war Ende Juli geworden und wir hatten Sommerferien. Wenn es zu langweilig wurde, machten sich viele Jungs in meinem Alter auf den Weg zu einer alten Scheune, die als Treffpunkt galt.
    
    Besonders wenn es kein Schwimmbad-Wetter gab, war hier reger Betrieb. Man quatschte über dieses und jenes und heckte auch den einen oder anderen Streich aus. Doch je länger die Ferien dauerten umso ...
    ... mehr Leute fuhren mit ihren Eltern in den Urlaub.
    
    Da meine Eltern erst einige Jahre zuvor ihr Haus gebaut hatten, gehörten wir zu denen, die zu Hause bleiben mussten. Die finanziellen Mittel machten einen Urlaub damals nicht möglich.
    
    Leider kam es dann soweit, das ich den Treff ansteuerte und keiner war da. Deprimiert wartete ich eine geschlagene Stunde, bis ich total wütend beschloss, den Rückweg anzutreten.
    
    Wie ich vom Feldweg auf die Straße abbog, kam mir meine Cousine Elfriede entgegen. „Na -- nichts los in Eurem Treff?", fragte sie und ich konterte ihr wütend: „Woher weißt Du eigentlich davon und was geht Dich das an?"
    
    Grinsend konterte sie, das das doch bekannt sei und sie eigentlich schon immer mal sehen wollte, was wir das so geheimnisvolles treiben. Da es mir schon wieder leid tat, das ich so harsch zu ihr war, antwortete ich:
    
    „Irgendwie sind im Moment alle im Urlaub -- aber wenn Du willst kann ich Dir unseren Treff mal kurz zeigen -- aber Du musst versprechen, das Du es niemanden sonst erzählst."
    
    Ich hätte nicht gedacht, das ich ihr so eine große Freude darüber mache und drehte das Fahrrad wieder in Richtung Feldweg.
    
    An der Scheune angekommen, stellten wir unsere Fahrräder ab und ich schob die schwere Holztür auf. Zwischen alten Arbeitsgeräten und alten Heuhaufen klebten Poster von ABBA, Barclay James Harvest und auch von einigen nackten Frauen, was damals schon an Pornographie grenzte.
    
    Elfriede begann zu lachen, als sie die Frauen-Poster sah ...
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