1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 1


    Datum: 14.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... seinem Zimmer war es nur die Tagesdecke, aber ich hatte meine Hose noch an und der ganze Brei war darüber gelaufen. Harald half mir beim Saubermachen, wobei er seine Tagesdecke nur in die Waschmaschine stecken musste. Meine Hose konnten wir nur mit einem Tuch abputzen, ich konnte ja schlecht vor Harald meine Hose ausziehen. Ich war ja noch Jungfrau, äh, noch hatte mir niemand seinen Penis in meine Scheide gesteckt.
    
    Wir bekamen die Flecke weg, doch die Hose stank nach Erbrochenem. Harald hatte darauf eine geniale Idee, dachte er jedenfalls und setzte sie um, ehe ich es verhindern konnte. Schnell öffnete er eine Bierflasche, schüttelte sie und bespritzte mich mit dem Bier. Bei meinen Eltern erklärte er tadelnd, ich hätte heimlich auf seiner Geburtstagsfeier Bier getrunken und musste mich darauf übergeben. Nun war ich vor meinen Eltern die Säuferin und Harald der beschützende Retter, der abtrünnigen guten Tochter.
    
    Natürlich bekam ich meine Bestrafung für meine lasterhafte Tat. In einem musste ich Harald aber recht geben. Hätten die Eltern erfahren, was ich wirklich gemacht hatte, wäre die Strafe weitaus härter gewesen. Für sein „verantwortungsvolles" Verhalten bekam Harald einen weiteren Vorteil. Während meines Stubenarrests durfte er mich jederzeit abholen und ich hatte ihm gefälligst zu gehorchen. Er war ja schließlich volljährig und ich erst achtzehneinhalb. Ich meine, wir waren verlobt, Harald war meine einzige große Liebe und ich war doch sowieso vollständig auf ihn ...
    ... fixiert. Warum sollte ich mich also darüber beschweren.
    
    Na gut, bei einem hätte ich mich beschweren sollen. Natürlich war der Oralverkehr nun ein Bestandteil unseres legitimen Liebesspieles, jedenfalls aus Haralds Sicht. Ich hatte dabei kein Mitspracherecht mehr, meine Eltern haben doch gesagt, ich solle auf Harald hören, und sobald ich ihm widersprach, schmierte er mir das aufs Brot.
    
    Beim Oralverkehr mussten wir aber aufpassen, nicht, dass ich mir wieder meine Hose vollkotzte. Das sah Harald jetzt nicht als Anlass, darauf zu verzichten, eher sollte ich die Hose vorher ausziehen, schließlich konnte ich mich ja anschließend waschen. Harald versprach mir dabei hoch und heilig, nicht in meine Scheide einzudringen. Das war auch gar nicht nötig, denn er hatte eine Körperöffnung von mir erobert, die ihm seine Befriedigung brachte. Anfangs musste ich mich immer dabei übergeben, jedenfalls, wenn er richtig grob wurde. Darauf mussten wir alles saubermachen und ich huschte immer kurz unter die Dusche und brauste mich ab. Aber es war ja nicht immer so, dass er mich gleich in den Mund fickte. Oft war ich zuerst dran, und erst, wenn ich genug hatte, hatte er sich in meinem Mund befriedigt.
    
    Dabei war ich auch lernfähig und schließlich konnte er ungehindert meinen Hals benutzen. Also das ging jetzt nicht von heute auf morgen, es zog sich über Wochen. Damit bekam ich aber ein weiteres Problem. Als ich nicht mehr die Decke vollgespuckt hatte, sah Harald, dass ich einen feuchten Fleck ...
«12...5678»