Männl. Dienerin Teil 05+06
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Transen
... Kollegen abgelegt und ich schaute auf mein Handy. Eine Nachricht von Lady Lisa war auf dem Handy:
„Hallo Fatima, ich habe vorhin erfahren, das du deine Einkäufe erledigt hast. Ceyda hat mir das geschrieben. Ceyda heißt übrigens Guter Mensch, Helferin und du wirst sie noch öfters sehen. Hast du morgen Frei?"
„Liebe Lady Lisa, ja ich habe morgen frei und wollte meine Wohnung aufräumen."
Nach einer Stunde kam eine Antwort: „Heute Nacht hast du ja 72 Stunden geschafft, ich fände es gut wenn du den Schutz bis morgen Abend weiterträgst und ich werde Ceyda deine Handynummer geben. Sie wird sich morgen früh mal bei dir melden und auf einen Kaffee bei dir vorbei kommen."
Jetzt war ich einfach total überrascht, was hat Lady Lisa mit mir vor? Den Kitzlerschutz weiterzutragen habe ich wohl kein Problem mit, also besteht da Grund den heute Nacht abzumachen.
Die Schicht ging recht ereignislos rum und ich war wie immer gegen 22:15 Uhr zu Hause, es gab auch keine weitere Nachricht von Lady Lisa und ich ging vor Mitternacht ins Bett. Denn Wecker wieder auf 9 Uhr gestellt, ich wollte ja in meiner Wohnung putzen und aufräumen.
Um 9 Uhr ging der Wecker und ich war recht ausgeschlafen, der Schutz zwischen den Beinen hat mich schlafen lassen. Schnell einen Kaffee gemacht und eine Scheibe Brot und dann überlegt was ich als erstes putze. Das Bad wäre mal wieder fällig, wer damals die weißen Fliesen reingelegt hat könnte ich immer noch erschlagen. Jeder weiß wie Schmutzanfällig ...
... diese sind.
Also zuerst mal alle Wandfliesen abgewaschen und Waschbecken und Wanne geputzt. Dann halt das Klo und anschließend den Boden gewischt. Nachdem ich fertig war mit dem Bad ging mein Handy. Die Nummer kannte ich nicht und ging dran:
„Hallo Fatima, hier ist Ceyda, Lady Lisa hat ja gesagt das ich mich heute melde. Ich würde gerne auf einen Kaffee bei dir gleich vorbeikommen. Lady Lisa hat mir ja deine Adresse gegeben und ich wäre in 30 Minuten bei dir."
Ich überlegte und sagte, das es kein Problem wäre und ich mache den Kaffee fertig.
Teil 6:
Nach 25 Minuten schellte es und Ceyda kam rauf. Sie hatte in der linken Hand eine etwas größere Tasche, was mich schon verwunderte. Wollte sie mehr als nur einen Kaffee trinken?
Ich begrüßte sie freundlich und war wieder über ihre tollen braunen Augen fasziniert. Auch hatte sie ein langes Kleid an und ein Kopftuch. Wir gingen in meine Küche und ich servierte den Kaffee. Was war mit mir los? Eigentlich ist das doch Frauenarbeit und ich habe sonst immer den Kaffee hingestellt bekommen. Aber irgendwie machte mir das auch nichts aus. Im Gegenteil, ich fand es gut das ich Ceyda so bedienen durfte.
Wir tranken den Kaffee und unterhielten uns zuerst über recht normale Sachen, bis sie auf einmal sagte: „Stimmt das eigentlich was Lady Lisa so sagt, das du eine devote männliche Dienerin werden willst?" Ich lief wohl so rot an, das jeder Not Aus Knopf neidisch geworden wäre bei der roten Farbe. Verschämt sagte ich leise: „Ja ...