1. Der Lottogewinn


    Datum: 14.06.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... lutschte. Der strenge Geschmack des Spermas verschwand aus ihrer Wahrnehmung, als Karsten auf das Bett stieg und seinen Schwanz von oben in sie stanzte, immer härter und schneller, bis Theodora von einem Orgasmus überwältigt wurde - sie nahm weder das frische Sperma, das aus Mareks Pimmel in ihren Mund zuckte, noch Karstens Stöhnen bei seinem Orgasmus richtig wahr.
    
    Theodora wachte bei der ersten Morgensonne zwischen den beiden nackten Männern auf; das Klappern und Rumsen der Müllabfuhr, die die Tonnen leerte, hatte sie geweckt.
    
    Auf Zehenspitzen sammelte sie ihren Sachen ein und zog sich an. Im Flur suchte sie nach einer Handtasche; es war keine zu sehen. Langsam öffnete sie die Schubladen - und zuckte zusammen, als Karstens Stimme hinter ihr erklang: "Und, wonach suchst du?"
    
    Theodora drehte sich langsam zu ihm: "Um ehrlich zu sein... nach Cindys Handtasche. Sie hat sie hier vergessen und mich gefragt, ob ich sie für sie holen kann."
    
    "Was?", fiel ihm die Kinnlade runter. Ein paar Mal hob und senkte sie sich, bevor er fragen konnte: "Und dafür lässt du dich von uns beiden ficken?"
    
    "Naja, was man halt für eine Freundin tut". Theodora zuckte mit den Schultern.
    
    Karsten starrte sie nur ungläubig an. "Da muss ich dich enttäuschen", sagte er endlich. "Ich habe die Tasche gestern in den Müll geworfen."
    
    Theodora seufzte. Denk an den Lottogewinn. Dann wühlst du halt noch in der Müllton... DIE MÜLLABFUHR! Mit den Stiefeln unter dem Arm sprintete sie die Treppe ...
    ... hinunter, raste durch die Haustür - und sah gerade noch, wie der Müllwagen den Inhalt der Tonne vor Karstens Haus ruckelnd in sich leerte.
    
    "Hey! Hey!", rief sie und rannte auf die Müllmänner zu. "Halt! In der Tonne ist eine Handtasche, die ich brauche!"
    
    Die zwei Müllmänner drehten sich um. "Wie bitte?", fragte einer beiden sie und musterte sie abschätzig grinsend. Er war etwa 50 und trug eine gewaltige Wampe vor sich her.
    
    "Da ist eine Handtasche drin! Ich brauche sie unbedingt! Können Sie sie nicht für mich aus dem Wagen holen?"
    
    Die Männer sahen sich an. "Sorry", meinte der mit der Wampe. "Aber ich steige da nicht rein."
    
    "Ich auch nicht", meinte der andere, ein Inder mit Turban und Vollbart.
    
    "Dann steige ich selbst hinein!", zeterte Theodora und zog ihre Stiefel an.
    
    "Auf keinen Fall", meinte der Inder. "Wenn da was passiert... das zahlt die Versicherung nie."
    
    "Wir müssen jetzt auch weiter", meinte der mit der Wampe. "Tut uns leid."
    
    Die beiden wandten sich ab, winkten dem Fahrer, weiterzufahren.
    
    "Stop!", schrie Theodora. Ihre Gedanken rasten. Denk an den Lottogewinn. Sie stakste auf den absurd hohen Absätzen der Stiefel auf die zwei Männer zu, leckte sich dabei langsam über die Lippen. "Was haltet ihr davon, wenn ich mich bei euch ganz besonders dafür bedanke, wenn ihr mir die Tasche da raus holt?"
    
    Die beiden Männer sahen sich an. "Na, Sie wollen die Tasche aber dringend", grinste Wampe. Der Inder setzte hinzu: "Nur, wenn Helmut auch mitmachen kann". ...