1. Der Lottogewinn


    Datum: 14.06.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... in ihre Scheide zu schieben. Wenn er das ganz in mich steckt, kommt es mir zum Mund wieder raus! Sie kiekste auf, als er seine Finger anfeuchtete und den Speichel großzügig auf ihren Schamlippen verteilte.
    
    "Ha-aah-haaa-aaa!", bebte ihre Stimme, als er sein Ding jetzt tatsächlich in sie quetschte und sie abrupt dehnte. Thomas - der einzige Mann, mit dem sie bisher geschlafen hatte - glitt sonst alle paar Wochen einfach nur rein, und sie merkte fast nichts! Denk an den Lottogewinn. "Urks!", grunzte sie, als er zu tief stieß - und nicht mal zu einem Drittel in ihr war.
    
    Bonny wandte sich an Cindy, sein Ding immer noch in der zitternden Theodora: "Dschinni, das klappt so nicht! Ich wünsche mir, dass du sie in einen sexhungrigen Vamp verwandelst!"
    
    Cindy, die sich inzwischen die Pumphose halb heruntergezogen hatte und mit der einen Hand ihre Möpse knetete, während die andere ihre rasierte, blau angemalte Pussy fingerte, nickte und stand auf: "Dein Wunsch ist mir Befehl, Meister!". Wieder legte sie die Hände parallel übereinander und nickte zwinkernd mit dem Kopf.
    
    "Schnitt!", brüllte Halbglatze.
    
    "Buchhalterin! Ab mit Carmen in die Maske. Umziehen, Muschi rasieren. Übrigens: Glückwunsch, das war oscarreif! Cindy: Komm her, ich muss mir dir reden. Du bist zu passiv! Bonny, du musst gleich etwas mehr rangehen. Los jetzt, wir haben das Set nur noch eine Stunde!"
    
    Theodora schob ihren Rock herunter und wollte zu Cindy gehen, die schon bei Halbglatze stand. "Cindy, kann ...
    ... ich kurz mit dir - ", doch da schnauzte Halbglatze sie an: "Wieso bist du nicht in der Umkleide?"
    
    "Kann ich nicht ganz kurz...", fing Theodora an, aber er bölkte weiter: "NEEEEIN! Los jetzt! Kein Wort mehr!"
    
    Carmen fasste Theodoras Arm. "Komm, Schätzchen. Du machst ihn nur noch wütender. Ich habe hier was feines für dich, schau mal". Hilflos taumelte Theodora hinter der kräftigen Frau her.
    
    Sie zog sie hinter die Kulissen. Dort wartete ein Plastikstuhl vor einem billigen Schminktisch neben einem Kleiderständer mit verschiedenen, meist knappen Kostümen. Sie griff einen Minirock, eine Korsage und hohe Stiefel mit 10-Zentimeter-Pfennigabsätzen - alles aus schwarzem Leder. "Probier mal an; es sollte dir genau passen."
    
    Das tat es. Theodora bestaunte sich im Spiegel; die Stiefel gingen bis über ihr Knie und ließen dennoch zwei Handbreit Platz bis zum Rocksaum. Die Kombination betonte ihre Beine, die sie schon immer gemocht hatte und die durch ihr Spinning dreimal die Woche schlank und straff waren. Die Korsage machte ihre Taille noch schlanker als eh schon und presste ihre kleinen Brüste hoch. Umwerfend nuttig. Seltsamerweise besonders in der Kombination mit ihrem Dutt und der dickrandigen Lesebrille. Denk an den Lottogewinn!
    
    "So, dann wollen wir dich mal anmalen, Schätzchen", meinte Carmen. Sie trug ihr knallroten Lippenstift auf und bemalte ihre Augen mit blauem Lidschatten und Wimperntusche.
    
    "Perfekt, Süße", befand Carmen. "Jetzt rasieren wir noch deine Mumu, dann ...
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