Evilon - Kapitel 1 - Teil 5
Datum: 16.06.2022,
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... keine Grenzen mehr gibt.“ sagte ich ihr mit einer mir ungewohnten Deutlichkeit.
„Das Spiel mit dem Feuer war für mich das reinste Vorspiel. Endlich konnte ich mich schamlos fremden Männer zeigen, so, wie ich es immer gewollt habe. Für mich ist das nackt sein immer etwas sexuelles gewesen. Ich will die Männer anturnen und geil machen. Ich will offen sein, bereit sein und zeigen das ich verfügbar bin, ganz und gar verfügbar. Für alles, für jeden. Dieses Gefühl mach mich doch geil. Ja, Nicole, ich träume auch davon, dass die Kerle über mich herfallen. Ich brauchte nur einen sicheren Rahmen. Das was ihr mit euren kleinen Schubsern meint. Den habt ihr mir gegeben. In diesem sicheren Rahmen kann ich mich endlich, endlich auch jeder Gefahr hingeben. Und je gefährlicher es ist um so mehr reizt es mich. Und wenn ihr mich schon ins kalte Wasser stoßt, dann lass mich auch schwimmen. Oder wenn ich mit dem Feuer spiele dann nicht obwohl es gefährlich ist und mich verbrennen kann, sondern vielleicht gerade deshalb 'weil' ich mich verbrennen will.“ entfuhr es mir energisch.
„Weißt du. Ich bin auch eifersüchtig auf dich. Mir fällt es schwer mich nackt vor den anderen Männern zu bewegen. Ich habe ewig dafür gebraucht sie nackt zu bedienen und vor ihnen rumzulaufen. Die Leichtigkeit die du gesehen hast als ich dem Pizzadienst die Tür aufgemacht habe war lange antrainiert und viel geschauspielert. Ich habe dich bewundert, mit wie viel Schamlosigkeit du dich den Männern präsentiert hast, ...
... mit wieviel Fantasie und wie du dich befriedigt hast. Ich wünschte ich hätte das so können wie du es da getan hast. Ja, ich will die Männer auch geil machen. Aber es ist viel einfacher sich einfach ficken zu lassen als sich so schamlos zu präsentieren. Das was du machst finde ich sehr viel intimer und viel geiler.“ sagte Nicole.
Irgendwie waren wir beide sprachlos. Aber auch erleichtert, dass es endlich raus war. Ausgesprochene Wahrheiten fallen uns ja immer dann am schwersten, je intimer sie sind. Wenn diese intime Wahrheiten auf Verständnis stoßen ja sogar auf Anerkennung macht das uns zu sehr glücklichen Menschen.
„Hey, ich will sein was du bist und du was ich bin. Zusammen wären wir ein unschlagbares Dreamteam. Wir sollten beide voneinander lernen.“ nach diesen Worten küsste ich sie innig und liebevoll.
„Ja, das sollten wir“, antwortete Nicole überrascht und fuhr fort: „Komm, lass uns duschen gehen, ich geh nur noch schnell auf Toilette.“ „Nein!“ sagte ich automatisch. „Wenn noch etwas Sperma in dir ist, will ich dir ihn jetzt rauslecken und Pipi kannst du gleich mach, wenn ich dich in der Dusche lecke.“ - „Wirklich?“ - „Ja. Wenn dein Pipi warm ist und nicht kalt wird es wunderbar für mich sein, da bin ich mir sicher.“
Ich ging in die Dusche und kniete mich direkt hin. Nicole folgte und stellte sich breitbeinig vor mir. Gierig leckte ich ihre verfickte Muschi. Sie genoss es. Das warme Wasser umspülte unsere Haut. Aber angepisst hatte sie mich nicht. Ich stand ...