Meine türkische Frau verführt 02
Datum: 16.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... er könnte sie penetrieren, dachte ich.
Ich bemerkte wie mir langsam übel wurde. Ich fühlte ein Unbehagen in mir, den ich nicht mehr unterdrücken konnte. Ich entschied mich die beiden zu unterbrechen. Ich wollte einschreiten, rufen „Was macht ihr da?". Ihn aus dem Haus verjagen, entschied mich aber für eine weniger konfrontative Option. Ich nahm mein Handy in die Hand, fing an zu sprechen und ging in Richtung des Zimmers, wo sie massiert wurde. Ich ließ mir Zeit, sodass sie sich wieder in eine unschuldigere Position bringen konnten. Dann ging ich rein. Ich beachtete sie erst nicht richtig und sprach weiter ins Handy. Dann schaute ich in ihre Richtung. Ralf hatte mir seinen Rücken zugedreht und Elif hatte sich wieder auf den Bauch gelegt vollständig bedeckt vom Kimono. Er massierte ihre Beine von der Seite aus. Ich war erleichtert. Als hätte ich mehrere Minuten lang nicht atmen können und es würde nun wieder gehen. Ich lief ein wenig noch im Raum herum, schaute immer wieder zu den beiden und tat weiterhin so als würde ich telefonieren.
Dann legte ich auf. „Alles gut bei Euch? Wollen Sie was trinken?" Ich wartete seine Antwort nicht ab und ging bereits zur offenen Küche, um ihm Wasser einzuschenken. Ich wollte den beiden ein wenig näher kommen. Ich fragte auch Elif, ob sie was trinken möchte, doch sie verneinte. Die beiden ließen sich nichts anmerken. Ich brachte Ralf das Wasser und blickte unauffällig an ihm runter und konnte erkennen, dass sein wuchtiger Schwanz noch ...
... halbsteif seinem Bein entlang hing. Er bedankte sich und nahm ein Schluck. Da die Situation sich nun wieder beruhigt hatte und ich merkte, dass beide kontrolliert atmeten, sah ich meine Arbeit als getan an. Ich war ein wenig enttäuscht über mich selbst. Ich hatte auch Angst, dass ich Elif enttäuscht hatte. Ich wollte es ihr nicht vorenthalten, doch hatte ich das Gefühl, dass es mich zu sehr stört. Da sie nun wussten, dass ich ab und an mal reinkommen konnte, fühlte ich mich nun sicher und sagte: „Ich muss zum nächsten Meeting. Dauert aber nicht so lang. Bin gleich wieder da." Ralf nickte.
Ich ging erst tatsächlich wieder ins Büro. Elif musste verstanden haben, dass mir das zu viel war und ich ging davon aus, dass die beiden nichts mehr machen würden. Doch war die Neugierde zu groß und ich entschied mich die beiden weiter zu beobachten. Angekommen am Fenster, sah ich die Beiden im Grunde in derselben Position, wie ich sie verlassen hatte. Er massierte weiterhin ihre Beine über dem Kimono. Er ging nicht zu weit nach oben und alles schien, wie bei einer normalen Massage. Das ging dann auch die nächsten 10 Minuten so. Ich betrachte die beiden und war zum Einen froh, dass Elif nichts mehr machte. Sie hatte verstanden, dass es mir wohl unangenehm war und auch Ralf schien wohl einfach nur vorsichtiger sein zu wollen und begann nichts von seiner Seite. Zum anderen war ich ein wenig enttäuscht, dass ich doch nicht so weit war, wie ich dachte.
Die Massage würde noch etwa zehn ...