Meine Veränderung - Teil 1 - Ich lerne meine Frau anders kennen
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Cuckold
... den beiden? Wie hat er meine Frau bloß so weit gebracht, dass sie sich ihm da hemmungslos hingab? Wie konnte er in ihr solche Lust und Gier entfachen? Ich konnte keine einzige dieser Fragen beantworten, ich konnte nur gespannt zusehen und meine Augen versuchten, jede Kleinigkeit zu erfassen. Ich hörte, wie nass sie zwischen ihren Beinen sein mußte und wie sie bei jedem neuen tiefen Stoß geil schrie, bis sie sich plötzlich verkrampfte und ein langgezogenen Schrei durch den Raum hallte. Sie kam noch einmal und Marcus hörte sofort auf, sie weiter zu ficken. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, ging vor sie, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und willig riss sie ihren Mund auf und Marcus steckte seinen prallen Lustspender tief in ihren Rachen. "Jetzt bin ich dran." sagte er nur kurz und sie begann seinen Schwanz zu blasen und wußte, dass sie nicht lange brauchen würde, um seinen Saft in sich zu spüren.
Ich begann Markus zu hassen. In all den Jahren hat sie es bei mir nie geschafft, dass sie mich mit dem Mund zum Spritzen brachte. Sie versuchte es mittlerweile ja gar nicht mehr. Und seinen Prügel schob sie sich ungeniert ins Maul und ließ sich in den Mund ficken. Es dauerte keine zwei Minuten, da sah ich deutlich, wie er in sie abspritze und sie ließ keinen Tropfen herausrinnen, sondern schluckte brav jeden Tropfen. Ohne dass Markus ein Wort sagen mußte, leckte sie seinen Schwanz schön sauber, vergaß dabei die Eier nicht und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen - so genoss ...
... sie seinen Saft. Mir kam das alles wie ein schlechter Film vor, ich fühlte mich gedemütigt und verhöhnt - und ich fühlte mich extrem geil.
Die beiden blieben noch kurz auf der Couch und ich trat einmal den Rückzug an - mich sollte keiner von ihnen bemerken und ich schlich aus dem Haus und wollte mindestens eine Stunde abwarten, bevor ich nach Hause kam.
Als ich nach einer qualvollen Stunde nach Hause kam, in der ich erst begriffen hatte, was da vor meinen Augen abgelaufen war, war meine Frau hübsch und ordentlich zu Recht gemacht und begrüßte mich mit einem Küsschen, so als ob nichts geschehen wäre. In meinem Kopf sah ich dauernd die Bilder, wie sie mit Markus ihre Gier auslebte, aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Ich war einerseits traurig, weil ich auf einmal fühlte, meine Frau eigentlich gar nicht zu kennen, andererseits war ich begeistert, welche wundervolle geile Frau ich da an meiner Seite hatte.
Der Abend verlief ganz normal und langsam konnte ich wieder klare Gedanken fassen. Als ich dann neben ihr im Bett lag, war ich dauernd geil und mein Schwanz war prall und hart. Ich war versucht, mich an Sabine zu kuscheln und sie zu verführen. Doch dann hatte ich Gewissensbisse und erschrak vor der Idee. Vor ein paar Stunden noch hatte sie da Markus´ Schwanz drinnen! Ich wachte immer wieder auf und war jedesmal kurz davor, meine Frau zu packen und sie zu ficken. Aber ich hatte wohl Angst nach ihrem Spiel mit Markus, ...