1. In einem Hotel am Gardasee


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Hardcore,

    ... habe es mir noch zweimal gemacht in der Nacht.
    
    Der zweite Tag bzw. die zweite Nacht mit der Herrin begann damit, dass ich einen Zettel an meiner Tüte vorfand und eine Kiste mir vom Hauspersonal ins Zimmer gebracht wurde.
    
    Ich solle um 22 Uhr an der kleinen Kapelle oberhalb des Friedhofs sein, der knapp einen Kilometer weg und das anziehen bzw. anlegen, was in der Kiste war. In der Kiste war ein miederartiges Korsett (nur brustunterstützend, mehr nicht), halterlose Strümpfe und High-Heels.
    
    Ich habe den ganzen Tag krampfhaft überlegt, wie ich da hinkomme und habe dann festgestellt, dass ich einen kleinen Weg gehen seitlich über die Felder gehen kann.
    
    Am Abend habe ich mich vorher ausführlich geduscht, rasiert und eingecremt und mir dann das Korsett und die Halterlosen angezogen - und ich habe einen weiten Mantel übergezogen, die Schuhe nahm ich so mit.
    
    Auf dem Friedhof angekommen, wechselte ich die Schuhe und lege den Mantel hinter einen Grabstein und ging "so" zu der Stelle. Ich merkte, dass mein Duschen völlig nutzlos war, denn ich schwitze, ich war erregt, ich zitterte. Ich schämte mich und trotzdem war ich geil.
    
    Meine Herrin kam und ich musste mich hinknien. Sie prüfte mich und ich musste mich dabei über einen Grabstein beugen und dann bekam ich Schläge auf den Po. Ich wurde immer heißer. Sie verband mir die Augen legte mich Handfesseln und Fußfesseln um, führte mich an einen Baum und band mich mit den Fesseln an einen Baum fest.
    
    Ich merkte, dass noch ...
    ... weitere Menschen da sein mussten, denn ich hörte ein Tuscheln und ein leichtes Kichern.
    
    Dann spürte ich Hände auf meiner Haut, nicht nur eine sondern mehrere. Hände, die zart waren und Hände, die eine raue Haut hatten, ich spürte große feste Hände und kleine. Diese Hände haben mich immer mehr abgegriffen und sie sind mit ihren Fingern in mich eingedrungen. Ich habe angefangen zu schreien und da wurde mir ein Knebel in den Mund geschoben. Meine Herrin trat ganz nah an mich heran und sagte zu mir: „Zweimal die Knie zusammendrücken bedeutet "ROT und bei „ROT“ hört alles auf". Es liegt an dir, was du erfahren willst. Sie streichelte mich und ich spürte, dass sie mich unheimlich stolz auf mich war.
    
    Ich habe danach etwas das Zeitgefühl verloren. Meine Brüste wurden weiter betatscht und die Nippel weit rausgezogen, mein Anus wurde geweitet und Finger haben sich in meine Fotze gebohrt. Und ich hielt still. Ich zitterte zwar und doch spürte ich, wie ich immer erregter wurde.
    
    Und dann wurde ich losgemacht musste mich über einen kleinen Grabstein beugen der Mundknebel wurde gelöst und dann wurde ich gefickt. Ich merkte, dass es drei verschiedene waren, die mich fickten. Sie haben mich in alle meine Löcher gefickt, gefickt. Ich bin dabei gekommen und sie haben weitergefickt. Immer wieder von hinten, in meine Fotze, in meinen Po, in meine Maulfotze.
    
    Mir wurde schlecht und ich bin irgendwie fast weggetreten und dann spürte ich meine Herrin, wie sie mich streichelte und mich ganz ...