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Corona und der Wandel der Garderobe Teil 9
Datum: 18.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... stellte einen Modi mit hoher Frequenz und aufsteigend der Identität ein. Marie zappelte sofort Wild und stellte meinen an. Das Miststück hat auf volle Power gestellt und ich dachte, ich hätte einen Betonrüttler im Hintern. Alsbald kreischten wir die Anlage zusammen, so geil waren wir. Gegen Abend, machten wir uns auf den Weg zu einem Restaurant an der Promenade. Wie vereinbart, gingen wir komplett nackt. Die nächsten 7 Tage, wollen wir definitiv außer der Bettdecke und Handtüchern, keine Faser am Leib spüren. Im Gegensatz zu anderen, die meistens ein Strandkleid trugen, waren wir unter den wenigen nackten. Und war es egal, denn egal ob mit oder ohne Klamotten, allein durch unsere Glatzen, sind wir blöde Blicke gewöhnt. Wir ließen uns die Makrelen schmecken und nach dem Essen, hüpften wir noch eine Runde ins Meer. Noch lange saßen wir am Stand, eng beisammen und aneinander gekuschelt. Plötzlich fragte mich Marie ,,sagmal Nadine, wie soll es mit uns weiter gehen? Irgendwie haben wir doch schon fast eine Beziehung, nicht dass unser Sex nicht geil wäre, von den Dreiern mit Leon ganz zu schweigen, aber irgendwie ist da mehr bei mir. Irgendwie empfinde ich was für dich" Ich kraulte ihr Köpfchen dass auf meiner Schulter lag ,,Marie, mir geht es genauso, ich liebe dich, doch ich könnte auch nicht auf Leon verzichten, irgendwie sitze ich zwischen zwei Stühlen. Andererseits, was ist schon dabei, wenn wir uns einen Kerl teilen und wir so noch Spaß haben? Ich bin eigentlich so ganz ...
... glücklich, wie es ist" und gab Marie einen Zungenkuss. ,,Stimmt's, seit ich die Glatze habe, fährst du voll auf mich ab? Dies bedeutet dir viel?" Ich lachte ,,klar fahre ich seitdem voll auf dich ab, weil du einfach geil aussiehst und ja, irgendwie hab ich einen Glatzenfetisch und unser Verhältnis wäre mit Haaren, ein anderes" Marie küsste mich und hauchte mir ins Ohr, dass sie ihre Glatze liebt und auch die neuen Ringe. Am nächsten Morgen, gingen wir zum Strand eine Runde joggen und anschließend schwimmen. Wärend bei mir mittlerweile kein einziges Haar mehr wächst, hatte Marie schon wieder Stoppeln auf ihrem Kopf. Da wir uns im Anschluss Frühstück holen wollten, kamen wir ja in die Stadt. An einem Kostmetiksalon, zog ich Marie rein. Da ich null französisch sprach, versuchte ich der jungen Dame verständlich zu machen, dass sie Marie den Kopf mit Wachs enthaaren solle. Ich zeigte auf Marie's Kopf, dann auf meinen und den Wachstopf, da verstand die Frau was ich wollte. Marie wurde zu einem Stuhl gebracht, sie setzte sich und die Frau verteilte Babypuder auf ihrem Kopf. Nun wurde eine kleine Menge Wachs über ihren Kopf geschüttet und mit einem Spartel verteilt. Als die Masse getrocknet war, wurde sie gegen die Wuchsrichtung abgezogen. Marie verzerrte ihre Mine dabei, dich dass Ergebnis ließ sich sehen. Kein einziges Haar blieb zurück und dass beste, die nächsten paar Wochen, werden auch keine mehr kommen. Wir besorgten uns anschließend unser Frühstück und gingen zum Bungalow. ...