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Zufälliges Treffen mit Martin
Datum: 19.06.2022, Kategorien: Ehebruch
... sehr attraktive Frau empfand und sie jetzt auch nackt sehen durfte. Sie entsprach ganz meinem Typ Frau auf den ich stand, hatte wundervoll feste Brüste und einen geilen Po. Selbst ein paar Kilo mehr hätte ihr tollen Figur keinen Abbruch getan, da ich zu schlanke Frauen - wenn noch dazu mit kleinen Brüste - überhaupt nicht stand. Aber das war alles theoretisch. Sie war einerseits die Frau eines guten Freundes von mir und daher tabu und andererseits wusste ich von ihrem Mann, dass er bis dato ihr einziger Mann war und sie in Bezug auf Sex relativ prüde war, was auch dazu führte, dass er auch kein Kostverächter war und in ihrer langjährigen Beziehungen einige Affären hatte und so wie ich immer ein paar Frauen nebenbei hatte. Aber im Gegensatz zu mir war er in den letzten Jahren ruhiger geworden und ich wusste nur von einer Frau mit der er sich schon seit Jahren in unregelmäßigen Abständen auf einen Fick traf. Irgendwie aber machte mich Nadine neugierig. Wie sie sich lasziv den Schweiß von ihren wundervollen Brüste strich und mich beim Verlassen der Sauna über ihre nächsten geplanten Schritte informierte spornte mich zusätzlich an mal auszutesten wie weit sie gehen würde. Daher suchte ich nachdem ich mich abgekühlt hatte nach ihrem Bademantel und ihren Badeschuhen und fand diese auf der Garderobe bei einem der Dampfbäder. Ich hängte mein Badetuch auf und betragt das Dampfbad. Da ich vorderen Bereich niemanden sitzen sah ging ich in den hinteren Bereich der etwas ...
... abgetrennt war und sah dort Nadine sitzen. Sie lehnte an der Wand und hatte ihre Beine auf der Steinbank angewinkelt und lächelte mich an. Gleichzeitig stellte ich fest wie ihr Blick über meinen Körper tiefer glitt und meinen Schwanz fixierte. Ich konnte an ihrem Blick erkennen, dass was sie sah ihr zu gefallen schien. Ich griff nach dem Schlauch und reinigte die Sitzfläche und nahm dann auf der gegenüberliegenden Seite Platz. Nadine stellte einen Fuß auf den Boden und spreizte damit ihre Schenkel ein wenig auseinander und gewährte mit so einen Blick auf ihr teilrasiertes Lustdreieck. Trotz des Dampfes konnte ich ihre leicht angeschwollenen Schamlippen erkennen. Verdammt schade, dass es in unserem Freundeskreis das ungeschriebene Gesetz gab, dass Frauen von Freunden absolutes Tabu sind ging mir in diesem Moment durch den Kopf. Nur allzu gerne würde ich diese wunderschöne Frau nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Nadine: Ich stellte meinen linken Fuß auf den Boden und spreizte leicht meine Schenkel auseinander und Martins Blick fixierte umgehend meine Scharm. Er betrachtete mit lüsternem Blick meine Schamlippen und konnte sicherlich auch den Ansatz meiner Feuchtigkeit erkennen. "Wie viele Frauen hat denn mein Mann derzeit nebenbei so laufen" sagte ich ansatzlos zu Martin und er sah mich mit ziemlich erstauntem Blick an. Er überlegte mir eindeutig zu lange als er dann antwortete, dass ihm davon nichts bekannt sei. Eine glatte Lüge dachte ich und wusste in diesem ...