The Guide 03
Datum: 19.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... durcheinander.
Sex, ihr schöner Körper, wie sie es trieben, wie seine Eltern vor ihnen stehen würden und stumm vor Wut erst Anitas dicken Bauch anstarrten und dann vorwurfsvoll ihn, ein schreiendes Baby in seinem Arm, Anita nackt mit riesigem dickem Bauch, ein Richter vor Gericht, der ihn anschrie, mit einem riesigen Hammer wild auf den Tisch schlug, um ihn wegen Inzest zu lebenslänglicher Einzelhaft zu verurteilen, eine vollgeschissene Windel neben dem Nutella Brot auf dem Frühstückstisch einer kleinen 1 Zimmer Butze in der eine süße Stimme unentwegt laut Haaaallo in sein Ohr rief... ... ...
„Haaaallo!"
Anita versuchte ihn zu erreichen. Sie sprach mit ihm, und er reagierte schon einige Sekunden
überhaupt nicht auf ihre Worte. Er war völlig abwesend.
„Haaaaallooooo!"
Sie knuffte ihn ihn sanft die Seite.
Nichts.
Dann etwas heftiger.
Jan wurde aus seiner Panikattacke gerissen, und schüttelte kurz den Kopf. Er war bleich und ihm war hundeelend zumute.
„Was ist denn los? Die Currywurst war wohl doch nicht so eine gute Idee!?"
Er rieb sich verhohlen den Bauch und legte die andere Hand über die Augen.
„Nein. Alles gut. Ich war nur etwas in Gedanken."
„Wegen dem Test?"
„Ja. ... ... Ja. Das ist jetzt doch ganz schön viel für mich."
„Und was machen wir jetzt? Eben noch verliebter Gockel und wenns ernst wird, weiche Knie?!"
Jan schaute ihr in die Augen. Er lächelte.
„Hast ja recht."
Seine Hand glitt über ihren ...
... Oberschenkel.
„Darf ich beim Test dabei sein?"
Anita grinste.
„So ist schon besser."
Der Test war negativ.
Trotzdem ging Jan das ganze nicht mehr aus dem Kopf.
Es hatte ihn so sehr erregt.
Es hatte ihm so sehr gefallen.
Nichts wollte er mehr.
Nie zuvor hatte er sich etwas so sehnlich gewünscht wie Sex ohne Verhütung mit seiner Schwester, und dass auch etwas passieren würde.
Aber als es dann plötzlich so weit war, und sie wirklich schwanger hätte sein können, war alles ganz anders. Er war völlig überfordert und die ganze Realität brach mit einer Wucht und Brutalität über ihn herein, dass es ihm die Beine wegzog. Hätte er das überhaupt schaffen können? Würde er zu seiner Schwester halten, oder würde er wie ein feiger Hund kneifen und jaulend davonlaufen?
Jan hatte Angst.
Und es gab niemanden, mit dem er darüber sprechen konnte. Selbst sein bester guter Freund Philipp würde so etwas doch niemals verstehen!? Könnte er sich ihm anvertrauen?
Was wenn er es ausplaudern würde? Das Risiko war zu groß. Unmöglich!
Jan hatte eine Idee. Das alte Thema „Ich frage für einen Freund" kam ihm in den Sinn.
Er würde Philipp von der Seite erzählen. Von „The Guide". Das gab es ja wirklich. Und dort hat er eben diese Geschichte gelesen. Er tauschte einfach die Namen und würde genau die Geschichte von Anita und ihm selbst erzählen.
Ohne das Philipp etwas merken würde. Was Philipp wohl dazu sagen würde, dass Jan solche Geschichten las? Schon das beunruhigte ihn. Vielleicht ...