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Ausbildung 01 - Im
Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM
... müssen bzw. dürfen. Schließlich lüftete Sandra die Hand und es kam Kopf zum Vorschein. Damit war Jennifer an der Reihe ein Kleidungsstück abzulegen. Ein verstohlener Blick zur Tür des Abteils und dann schlüpfte Jennifer aus ihren Schuhen. An für sich nichts Besonderes und doch der erste Einsatz in einem Spiel um Kleidung. Wieder vergingen einige Minuten und beide Handys summten erneut. Diesmal durfte Jennifer die Münze werfen. Sie war ein wenig aufgeregt und die Münze fiel auf den Boden. Zeigte dort jedoch eindeutig Zahl. Damit war diesmal Sandra an der Reihe. Auch sie konnte es sich nicht verkneifen mit einem verstohlenen Blick die Tür zum Abteil zu kontrollieren und schlüpfte dann aus ihren schwarzen Schuhen. Im Gegensatz zu den Söckchen ihrer Freundin, standen ihre Füße nun barfuß und schutzlos auf dem Boden des Abteils. Diesmal dauerte es nur einen kurzen Moment und ein neues „Jetzt!“ forderte einen neuen Münzwurf. Sandra durfte wieder werfen und tat es ähnlich elegant wie beim Mal davor. Aber das half ihr alles nichts. Die Münze auf ihrem Handrücken zeigte Kopf. Also zog sie mit beiden Händen ihr Kleid etwas hoch, stütze sich ab, so dass sich der Hintern wenige Zentimeter vom Sitz hob, und mit einem Ruck hatte sie ihren Slip in der Kniekehle hängen. Ihr Blick blieb dabei direkt auf der Tür. In diesem Moment sollte bitte keiner das Abteil betreten. Schließlich hob sie erst das eine Bein und dann das andere, um sich aus dem Slip zu befreien. Schnell ließ sie diesen ...
... in ihrer Handtasche verschwinden. Irgendwie herrschte eine stumme Aufregung zwischen den Freundinnen. Diese Aufregung schien jedes Gespräch zu unterbinden und so betrachteten beide die sich verändernde Landschaft. Nach einiger Zeit meldete sich wieder die Handys zu Wort. Wie erwartet forderte ihr Meister einen weiteren Münzwurf. Jennifer nahm die Münze, warf diese nicht sehr hoch, diesmal wollte sie das Geldstück in jedem Fall fangen. Es gelang ihr auch. Und die Münze zeigte wieder Kopf. Ein Grinsen huschte über Jennys Gesicht. Sandra war nicht so begeistert. Das Spiel lief nicht gut für sie. Sie bat Jenny ihr durch das Kleid den BH zu öffnen. Sandra stellte sich hin und drehte ihrer Freundin den Rücken zu. Diese fummelte ein wenig durch den Stoff des Kleides an der Unterwäsche herum und schließlich war er auf. Sandra griff in den schmalen Ausschnitt ihres Kleides und förderte den BH zu Tage. Auch dieser verschwand in ihrer Handtasche. Als sie sich setzte war es für Jenny deutlich zu sehen, dass Sandra keinen BH mehr trugt. Der Stoff des Kleides verbarg vieles. Aber die Bewegung von Sandras C-Körbchen konnte das Kleid nicht mehr verbergen. Auch ohne das Klingeln eines Handys war Sandra nun mehr als nervös. Das Spiel war schnell für sie außer Kontrolle geraten. Bisher hatte sie immer noch ein Pfand gehabt, den sie vielleicht ungern aber ohne großes Problem einsetzen konnte. Aber nun? Sie trug nur noch das Kleid und sie wollte hier nicht nackt sitzen. Es kamen immer mal ...