Die Schule und die Rocker 19
Datum: 23.06.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Gruppensex
... seinen Armen vor Dankbarkeit geheult. Dann hatte sie ihm versprochen, dass sie sich wirklich anstrengen würde und ihn Stolz machen würde.
Aber es gab auch noch andere, die vollkommen allein blieben. Unter ihnen waren Leonie und Freya. Bei Leonie hatte der Mann mit den grünen Augen dafür gesorgt, dass ihre Eltern wussten, was ihre Tochter getan hatte. Die christlichen Eltern schämten sich so für ihre Tochter, dass sie sich mit fadenscheinigen Ausflüchten entschuldigten. Da Leonie seit fünf Jahren keinen Kontakt mehr mit ihnen hatte und es auch davor nie sehr Familiär bei ihnen zuging, sah sie es nicht als Verlust an. Bei Freya sah die Sache etwas anders aus. Der Vater schickte tatsächlich einen Scheck mit dem doppelten Schulgeld für das nächste Jahr. Soviel war ihm immerhin seine eigene Tochter wert. Er kam aber auch nicht, weil er herausbekommen hatte, dass sich Rocker auf dem Gelände befinden würden. Mit diesem Klientel gesehen zu werden könnte seiner Reputation als Anwalt schaden. Also blieben auch er und seine Frau der Veranstaltung fern.
Stattdessen saß Leonie nun seit über einer Stunde bei Freya auf dem Schoss. Die beiden kuschelten und beobachteten die anderen. Plötzlich kam Nneka auf sie zu und senkte ihren Kopf.
„Darf ich mich zu der Herrin gesellen?“
„Nneka, du bist doch gar nicht sub“, sagte Leonie. „Wenn Max herausbekommt, dass du es auf dieser Party demonstrierst, wird er sehr böse.“
„Ich verstehe nicht.“
Leonie und Freya seufzten ...
... zweistimmig und trennten sich voneinander. Sie ließen zwischen sich etwas Platz und zogen Nneka zwischen sich.
„Max hat uns verboten, in der Öffentlichkeit Sub und Dom zu sein. Was ist bitte noch öffentlicher als dieses Sommerfest, wo so viele ihre Töchter auf einer vermeintlichen Elite-Schule besuchen, um sich von ihren Errungenschaften berichten zu lassen.“
„Okay? Aber ihr macht es doch auch, wenn ihr in Westerburg seit.“
„Weil wir hoffen, dass es Max nie herausbekommt“, sagte Leonie. „Abgesehen davon wäre es dann eine Session, an der nur Max und Freya teilnehmen. Ich bin dann außen vor.“
„Ist Max so schrecklich? Er macht gar nicht den Eindruck.“
„Der ist der schlimmste Meister, den man haben kann“, sagte Freya mit einem leichten Zittern. „Er benutzt Psychologie. Er kehrt dein Innerstes nach außen und fickt dich dabei auch noch.“
„Oh das ist nicht so schlimm“, sagte Nneka leichthin und wurde dann von den anderen Beiden groß angesehen. „Was?“
„Du bist doch keine achtzehn.“
„Ja und?“
„Max sagt immer keinen Sex zwischen Lehrern und unter achtzehnjährigen. Wenn er dich gefickt hat, dann hat er selber diese letzte Grenze überschritten.“
„Ach die hat schon Mia unterschritten, als sie sich von Henry entjungfern ließ.“
„Und ich dachte, es wäre ein Dildo gewesen“, sagte Leonie nachdenklich.
„Wenn man vom Teufel spricht“, sagte Freya und alle sahen Mia auf die drei zueilen.
„Ihr müsst mitkommen und uns helfen.“
„Wohin sollen wir mitkommen?“
„Ins ...