1. Aufbruch zu neuen Ufern. Teil 1 - Entdeckungen


    Datum: 24.06.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... mittlerweile ausgezogen steht da nur noch im nassen String. Schiebt die Hände in Sandys Höschenbund, zieht es mit dem Slip bis auf die Knöchel runter. Greift Jeffs Latte und schiebt den steifen Schwanz zwischen Sandys Beine, presst ihn an den Schlitz. Jeff schiebt nach. Sandy ist geschockt. Versteift sich. Kneift ihre Beine zusammen. Dies bewirkt jedoch das Gegenteil. Der Schwanz wurde eingeklemmt, und so fester in ihren Schlitz gedrückt. Jeff merkt das. Zieht sie an sich. Bewegt seine Hüfte in langen Zügen vor und zurück. Stimuliert so ihre Liebesperle besonders intensiv.
    
    Helen zieht jetzt Jeff aus, hockt sich dann hinter Sandy. Jedes Mal wenn die Eichel aus dem Dreieck am Po hervorschaut, öffnet sie den Mund und saugt sie auf. Sie muss Ihren Mund verdammt weit aufreißen, um das Geschenk aufzunehmen.
    
    Sandy fängt an zu zittern. Jeff merkt, dass sie wohl einem Höhepunkt nahe ist und immer lockerer wird. Er zieht sich zurück, und plötzlich hat sie Ihre Stimme wiedergefunden.
    
    "Meinst du, der passt bei mir rein?" Fragende Blicke zu Jeff.
    
    "Ich glaube ja. Aber wir müssen aber erst einmal Deinen Busch entfernen. Sonst schmerzt es," höre ich Helen voreilig sagen.
    
    Auch das noch, die Haare lies sie sich nie kürzen, obwohl ich sie gerne unten nackt gesehen hätte. "Aber bitte nicht so kurz" erwidert sie.
    
    "Harry hole doch mal eine Schere. Harryyyy, Mensch Harry, wo bist du denn mit deinen Gedanken" höre ich Helen ganz weit weg. Mein Schwanz pocht. Meine Eier schmerzen. ...
    ... Ich spüre sie schon gar nicht mehr. Nur noch den Riesendruck im Sack.
    
    Hellen geht in den Flur, kramt in ihrem Koffer. Als ich mit einer Schere zurückkomme, hat sich Sandy auf den Tisch gelegt. Kneift ihre Beine zusammen und hält ihre Hände schamhaft vor ihre Maus. Aus dem Augenwinkel bekomme ich noch mit, wie die Beiden ihre Arme nach oben ziehen, und mit Tüchern an den kopfseitigen Tischbeinen fixieren.
    
    "Harry, nun mach schon, beginne dein Werk." Auch das noch. Ich merke, wie meine Hose immer nasser wird, als ich vor Sandy stehe, und versuche ihren Beine zu spreizen, um dazwischen zu kommen. Jeff und Helen kommen seitlich an den Tisch, fassen Sandys Fußfesseln und ziehen die Beine gewaltsam auseinander. Endlich stehe ich zwischen ihren Beinen. Sie windet sich hin und her, dass ich schon bedenken wegen des Tisches habe. Meine Hand legt sich auf ihren Busch. Sie zuckt zusammen. Die Haare an der Spalte sind durch ihren Nektar verklebt. Mein Finger fährt in dem nassen Schlitz rauf und runter. Sie beruhigt sich endlich. Entspannt sich. Doch als die Schere an ihrem Damm die ersten Haare schneidet, zuckt zusammen, als der kalte Stahl ihre Haut berührt.
    
    Bahn für Bahn fallen die Haare. Die nackte Haut an den Schamlippen ist endlich sichtbar. Doch als ich an dem Dreieck, an dem sich Ihre Lippen wieder vereinigen, ankomme, beginnt sie wieder sich zu winden.
    
    "Nein, da nicht." Bettelt sie und versucht ihre Beine anzuziehen und zusammenzupressen. Helen stellt sich hinter mich ...
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