Sie schmachtet
Datum: 26.06.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Laufe der Jahre immer dunkler. Irgendwann fing ich an, mir die Haare zu färben. Und immer sah man diesen dunklen Ansatz schon nach zwei bis drei Tagen.
"Was du da machst?", wiederholte ich meine Frage. "Den ganzen Tag tippst du auf diesem Ding herum und gehst noch nicht einmal vor die Tür!" Nun setzte sich die junge Dame tatsächlich mal auf und erzählte mir von ihrem Schwarm aus dem Netz, Bjarne, der mit gesungenen Videos im Netz ziemlich viele Klicks bekam. Vielleicht war der ja auch so einsam wie sie? Ich setzte mich neben sie und ließ mir einen ihrer Ear Buds ins Ohr stecken, um ein Liebeslied von ihm zu hören. Er konnte wirklich gut singen. Ich zog den Bud aus dem Ohr und sah sie an. "Und? Wo wohnt er? Habt ihr Kontakt? Wie alt ist er? Mag er dich?", fragte ich sie aus. Sie sah mich entgeistert an und sagte: "Spinnst du? Das ist ein Youtube Star!" Da war mir alles klar.
Sie lebte wirklich virtuell. Ich stand auf und sagte: "Inken! Suche dir einen richtigen Freund!" Dann verließ ich das Zimmer und sh, wie sie sich wieder auf den Bauch legte und das linke Bein anwinkelte. Ich wusste, sie schmachtete ihn an und nebenbei gesagt, war ihre letzte intime Beziehung schon über ein Jahr her. Ich setzte mich an meinen PC und forschte nach. Bjarne wohnte in derselben Stadt und war gar nicht so unnahbar, wie sie dachte. Ihn anzuschreiben war leicht. Ein paar heiße Fotos von mir reichten, um den Youtube-Single sehr schnell zu einem eindeutigen Treffen zu überreden. Er sagte ...
... sofort zu und machte sich auf den Weg. Ich beobachtete Inken, die derweil mit einer Freundin skypte, aber ihre Position auf dem Bett nicht veränderte. Man sah immer noch ihren schneeweißen Slip.
Dann klingelte es wirklich an der Tür. Ich öffnete sie. Vor mir stand ein junger blonder Typ mit ziemlich kräftigen Oberarmen. Er sagte, er hätte Tattoos, die konnte ich aber noch nicht erkennen. Ich ließ ihn herein. Es war tatsächlich der singende Bjarne aus dem Internet, wo sich Inken gerade noch daran aufgeilte. Er gab mir die Hand und grinste verschmitzt. "Es ist nicht so oft, dass man wirklich jemanden kennen lernt!", sagte er und lobte mich für meine ausgeprägten Oberarmtattoos. "Und deine Tattoos?", fragte ich. "Siehst du bestimmt später noch!", lachte er und spielte auf den geplanten Sex an. Ich nahm seine Hand und führte ihn durch den Flur. Ich war auf meinen High Heels tatsächlich drei Zentimeter größer, als er. Ich führte ihn zu Inkens Zimmertür.
Er warf einen Blick durch den dünnen Spalt zwischen Tür und Türzarge. Dann sah er mich an und sagte: "Und was ist das?" Ich lächelte: "Das ist jemand, der dich sehr mag! Sie träumt sogar von dir!" Völlig fasziniert beobachtete er Inken, die immer noch mit den Ear Buds auf dem Bett lag und auf ihren Laptop tippte. "Sie ist ja echt süß!", zischte er leise. Meine Hand fuhr an seinem Oberschenkel entlang und ich ertastete die sich gerade bildende Beule in seiner Jeans. "Sie heißt Inken!", flüsterte ich in sein Ohr und streichelte ...