P2.03 - Zuwachs
Datum: 29.06.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... legten sich dann neben mich und verpassten mir einen doppelten Hand-Job, gelegentlich angereichert von kleinen Einsätzen ihrer Zungen, aber in den Mund nahmen sie mich nie. Sie sahen mir wohl beide an, dass ich mir das gewünscht hätte: «Wenn Du in einen unserer Münder kommst, ist das für die betreffende Frau zwar angenehm, aber zählen kann man da nur schwer.» Noch mehr 'Bahnhof'.
Als sie mich schlussendlich zum Spritzen gebracht hatten, zählten sie laut mit: «Eins, Zwei, .... Sechs, Sieben.» Dann kommentierte Diana: «Offenbar hat dir Gitte wirklich gut gefallen.» Ich verstand das als Kompliment. Nicht alle Kandidaten bringen es anscheinend auf sieben Spritzer, wobei der siebte eigentlich nur noch ein Spritzerchen gewesen war. Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass Männer noch viel empfänglicher für Komplimente seien als Frauen, besonders wenn es um ihre sexuelle Leistung gehe. Als Diana nun auch noch Handbewegungen machte, ich solle mit zu Gitte legen, regte sich zwischen meinen Beinen sofort wieder Lust: Gitte zur Belohnung? Das war wirklich aufregend. Ich wartete keine Sekunde, sondern begann Gitte nach Strich und Faden mit der Zunge zu verwöhnen.
Dann legte sich Diana daneben und fragte herausfordernd: «Wie gefielen Dir zwei Frauen gleichzeitig?» Ich verteilte Mund und Hände kurz neu. Mund an der Klitoris von Gitte, eine Hand an der Klitoris von Diana, eine in der Muschi von Diana. Von da an sorgte ich dann für Abwechslung.
Die beiden Frauen griffen beide nach ...
... meinem Schwanz und fanden rasch heraus, dass dieser unterdessen wieder so weit war. Da meint Diana: «Auf der Couch ist es zu eng. Wozu haben wir denn das grosse Bett?» Sofort stand Gitte auf und zog mich in das angrenzende Zimmer, wo tatsächlich ein King-Size-Bett wartete. Sie legte sich etwas neben die Mitte und präsentierte sich auf ein Weise, wie ich das bisher noch nie erlebt hatte: Auf dem Rücken liegend zog sie ihre Schamlippen auseinander, dass ich so viel rosarotes Fleisch zu sehen bekam, dass ich mich wie ein Pavian fühlte. Etwas in mir rief nur noch: Ficken, ficken, ficken!
Ich stürzte mich also richtiggehend auf Gitte, die offensichtlich darauf aus war, gefickt zu werden. Auf alle Fälle begann sie das nun zu rufen, und zwar ohne Unterlass, bis sie tatsächlich einen Mega-Orgasmus bekam: «Ja, Fick mich ... tiefer ... schneller ... nicht aufhören ... gib mir alles ... spritz mich voll ... aaaah ... guuuut!»
Da ich kurz vorher abgespritzt hatte, machte ich immer weiter und Gitte kam rasch hintereinander drei Mal. Da tippte mich Diana an die Schulter und ich interpretierte das so: Die hat erst mal genug. Jetzt bin ich dran.
Mit der doch etwas reiferen und vor allem nicht so lauten Diana liess ich es dann etwas langsamer angehen, was sie offensichtlich genoss. Sie war nicht einfach auf einen raschen Fick aus, sondern auf eine längere Nummer mit viel Abwechslung. Damit konnte ich gut leben. Auch nach einem gemeinsamen Höhepunkt hörten wir nicht auf. Ich hatte ja immer ...