P2.03 - Zuwachs
Datum: 29.06.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... wieder Harten zu streicheln. Ich liess sie gewähren und küsste sie zustimmend auf den Mund. Überraschenderweise liess sie von mir ab, setzte sich im Schneidersitz vor mich hin und machte eine ernste Miene: «Was wir da machen, das passt sowieso in kein übliches Schema.» Jetzt schaute ich wohl völlig verwirrt drein. Sie gab sich sichtlich einen Ruck und konzentrierte sich. «Schau mal, ich hatte mal ein Philosophie-Studium begonnen, mit etwas Soziologie dazu. Dann kamen mir grosse Zweifel, ob diese gesamte Universitäts-Philosophie überhaupt Sinn macht. Was wir hier mit Diana gerade erleben, passt noch viel weniger dazu als alles, was ich davor erlebt habe, und gleichzeitig fühlt es sich so perfekt an, wie wenn das Ganze wohldurchdacht wäre.»
An dieser Stelle hatte ich eine Idee und erzählte ihr, dass Paul und ich letzthin ein ähnliches Gespräch führten und zu dem Schluss kamen, wir sollten das mal in einer separaten Gesprächsrunde aufarbeiten. Übrigens hatte Paul eine Art Verdacht, warum die meisten Leute mit der Uni-Philosophie Mühe hätten: Sie sei alles andere als axiomatisch aufgebaut. Was er damit aber genau meinte, sollte er Dir vielleicht selbst erklären.
Wir gingen dann Paul suchen und -- das ist aber auch eine andere Geschichte.
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Debriefing Rekrutierung Jo
Tamara hatte noch einen Wunsch: «Nachdem wir nun so interessantes von Jessica und Pierre gehört haben, wäre heute ...
... eigentlich Jo dran.»
Der Applaus liess mir keinen Spielraum. Nun war es also an mir, zu erzählen.
Der erste Teil verlief ziemlich genau wie bei Pierre. Die drei Frauen setzten mich nackt auf die Couch. Diana ging zu ihrem Schreibtisch. Anna und Gitte tanzten um mich herum. Anna zog mir irgendwann auch noch das letzte Hemd aus. Sie und Gitte wurden immer nackter und kamen meiner Richtantenne immer näher. Eine so starke Präferenz wie Pierre bildete ich offensichtlich nicht aus. Tatsächlich fand ich die schwarzhaarige leicht muskulöse Anna ebenfalls sehr attraktiv. Ich war irgendwie froh, dass ich mich nicht entscheiden musste. Das wäre mir schwergefallen.
Plötzlich schickte Diana beide Assistentinnen hinaus, nahm mich bei der Hand und führte mich zu dem grossen Bett: «Das weitere Interview machen wir beide und zwar hier. Erzähle mir, wie hast Du es am liebsten.» «Ja, wie nun wie?»
Sie hatte mich auf den Rücken gelegt und sich auf mich gesetzt, so dass mein Harter gegen ihre Klitoris drückte. Während sie ganz kleine Reibebewegungen machte, sprach sie: «Liebst Du es, wenn die Frau auf Dir sitzt oder bist Du lieber selber oben?» «Ich wechsle gerne ab.» «Indem Du sie herunterwirfst?» «Gute Idee!»
Ich rollte uns herum, aber nicht etwa so, dass sie weit weggeflogen wäre. Vielmehr behielt ich sie gezielt unter mir und drückte meinen Harten nun mit meinem ganzen Gewicht in Ihre Muschi, rieb mich also sehr kräftig an ihrer Klitoris. Das schien ihr nicht schlecht zu gefallen, ...