Anprobe ( www )
Datum: 16.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Schamlippen. Bei dieser Berührung fuhr ich leicht zusammen und stieß
ein Stöhnen aus, dass man meinen könnte, es wäre mir grade gekommen.
Sie lächelte mich an und sagte: »Na, gefällt dir das, du kleine geile Maus?«
Ich lächelte sie ebenfalls an und erwiderte: »Es macht dir wohl auch noch Spaß,
mich so zu quälen?« Dabei strich ich mit meiner Zunge über meine vollen Lippen.
Jetzt trat sie ganz dicht an mich heran und spielte mit ihrer Zunge zwischen
meinen halb geöffneten Lippen. Währenddessen ließ sie weiterhin ihren Finger an
meiner Scham rauf und runter fahren. Ich fiel fast in Ohnmacht.
Jetzt fasste ich mir ein Herz, ließ alle Dinge aus meinen Händen gleiten und
griff ihr an die Brust. Diese war wunderbar weich und zart. Meine Nippel standen
inzwischen wie Fahnenmasten und ich konnte meine Geilheit nicht mehr verbergen.
Ihre Brust faszinierte mich gleich als ich den Laden betrat.
Nun drängte sie ihren Unterleib an mein Becken und rieb ihre Scham an mir. Sie
stöhnte leise dabei während sie weiter mit ihrer Zunge in meinem Mund wirbelte.
Ich war so geil, dass ich glaubte zerfließen zu müssen. Da griff auch ich nach
ihrer Schnecke.
Wie ich feststellte, trug sie gar keinen Slip unter ihrem Mini und so griff ich
direkt ins volle Leben. Sie war schon sehr feucht, somit war sie wohl auch sehr
geil.
Auf einmal hörten wir wie die Eingangstür geöffnet wurde und jemand rief:
»Doreen, wo sind Sie?«
Sie antwortete: »Hier. ...
... Im hinteren Raum.«
Die Stimme im Laden rief dann: »Sie können jetzt schließen, es ist Mittagspause.
Ich bin in zwei Stunden wieder da.«
Wir sahen uns wortlos an und sie ging nach vorn und schloss die Ladentür ab.
Während sie nach vorne ging, dachte ich 'Was machst du hier eigentlich?' Aber
als Doreen wieder in den Raum trat, war es mir egal. Ich wollte sie hier und
jetzt.
Wir fielen uns gleich wieder an und küssten uns wild und hemmungslos. Da ich
nicht mehr so viel anhatte, haben wir erst mal die Klamotten von Doreen
abgelegt. Ich schob sie auf die Bank in der Kabine und sie legte sich
bereitwillig hin. Ich drang mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel und drückte
sie auseinander.
Was ich da zu sehen bekam, verschlug mir fast den Atem. Eine sehr süße,
teilrasierte feuchte Spalte der Extraklasse. Wie hypnotisiert musste ich sie
sofort küssen und lecken, was Doreen auch mit entsprechendem Stöhnapplaus
quittierte.
Ich leckte erst ihre äußeren, dann ihre inneren Schamlippen entlang und sie
flehte mich an, nicht aufzuhören. Dann versuchte ich ihre Nässe und sie
schmeckte herrlich. Ich strich über ihre Klitoris und sie presste fast meinen
Kopf in ihre Möse als es ihr kam. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und ich
befürchtete, dass man uns hören könne.
Da ich sehr stark nass werde, wenn ich geil bin, lief mir mein eigener Saft
schon an den Schenkeln herunter.
Nachdem Doreen sich erholt hatte, griff sie mir in ...