Überraschender Partnertausch
Datum: 30.06.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... die Eichel in meinem Fickloch. Ein paar kurze, feste Stöße und der ganze Fickstab steckte bis zu den Eiern in meinem Unterleib.
Während der steife Stab immer wieder in meine Mu gestoßen wurde, legte ich meine Beine auf die Schultern meines Fickers, damit er schööön tiiief in mich eindringen und stoßen konnte. Dabei krallte ich mich an seinen Schultern fest und drückte ihm mein Becken bei jedem Stoß fest entgegen. Inzwischen war unser Stöhnen und Keuchen nicht mehr so leise wie Anfangs, aber das merkten wir gar nicht.
Es dauerte nun auch nicht mehr lange und ich spürte es heiß in mir aufsteigen. Nach ein paar weiteren, irre harten Stößen explodierten tausend Sterne in meinem Kopf und mein Körper wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Meine Muschi zog sich krampfartig zusammen und legte sich fest um den harten, fickenden Schaft, was auch diesem den Rest gab. Mit einem letzten festen, tiefen Stoß bis an die Schwanzwurzel in meine zuckende Spalte begann er wild und heftig Atmend seinen Samen in meine Grotte zu spritzen und pumpen. Ich spürte wie der heiße Saft an meinen Muttermund klatschte, oder vielleicht sogar direkt hinein.
Dieses wollige, warme Gefühl ließ mich gleich nochmals kommen und meine Mu saugte und melkte alles aus dem zuckenden Schaft. Nach ziemlich vielen gewaltigen Fontänen, des geilen Spermas in meiner Grotte lies er sich erschöpf auf mich sinken und seine Lippen suchten die meinigen. Leidenschaftlich küssten wir uns nun eine Weile bis ...
... sich unsere Erregung wieder etwas abgebaut hatte und sein Wonnespender leicht geschrumpft aus meiner vollgeschleimten Fotze flutschte.
Da ich spürte wie auch ein Schwall Samen nachkam, drückte ich seinen verschwitzten Körper von mir herunter und presste schnell die Beine zusammen. Dann drehte ich die Nachttischlampe auf, weil ich noch ins Bad wollte um mich zu säubern. Da kam dann der Schock. Im Bett lag nicht mein Mann sondern Heinz, Ingrids Mann und dieser hatte mich so herrlich gefickt, ungeschützt und auch richtig vollgespritzt. Der Schock hielt aber nicht lange und wir mussten beide lachen.
Erst jetzt sah ich auch das schöne, große Glied von ihm, das mich so herrlich befriedigt hat. Zwar hatte mein Mann auch kein „Schwänzchen“, aber dieser hier war schon im halbsteifen Zustand so groß wie der meines Holden. In meiner Geilheit und meinem Alk-Konsum ist mir dies gar nicht aufgefallen. So hatte ich auch nichts gegen die Besamung, weil ich ja glaubte, dass es mein Ehegespons ist und da wäre es nicht so Schlimm, wenn ich geschwängert würde.
Aber es war ein fremder Samenspender, der sich da in mir leergespritzt hat und der dabei bis an oder in meinem Muttermund steckte und seinen fruchtbaren Saft hineingepumpt hat. Jetzt konnte ich nur hoffen, dass ich nicht gerade empfängnisbereit war. Dann müsste ich aber doch grinsen, weil mir gerade einfiel, dass ja mein Holder bei Ingrid im Bett lag und sie sicher genauso angeheizt und dann durchgefickt hatte. Auch hat er sicher ...