1. Eine Nacht mit mir allein


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... ich mir wieder die Jogginghose und das T-Shirt an, natrülich ohne Unterwäsche und ging wieder nach unten. Die Sonne schien noch und ich wollte braun werden. Ich ging also nach draußen in unseren Garten und zog mich wieder nackt aus, eingentlich könnte ich mir ja das ständige anziehen sparen dachte ich mir und blieb von nun an nackt. Ich sonnte mich immer nackt, da ich keine weißen Stellen wollte, auch wenn meine Eltern daheim waren, dann legte ich mich nur auf meinen Balkon, denn da konnte mich niemand sehen. Aber heute legte mich komplett entblöst in den Garten. Auf der Liege spreitze ich die Beine, damit auch meine Schmalippen etwas Sonne abbekamen. Es war noch sehr warm, schließlich war es auch Juli. Vor lauter Hitze fing ich an zu schwitzen. Überall auf meinem Körper zeichneten sich Schweißperlen ab. Ich drehte mich Schließlich auf den Rücken und spreitzte auch hier meine Beine. Nach einiger Zeit war ich wieder total verschwitzt, überall. Ich wollte aber nicht nocheinmal duschen müssen, also sprang ich in unseren Pool.
    
    Es war sehr angenehm. Auch hier war es schon lange her, dass ich mich darin nackt bewegen konnte. Es fühlt sich toll an, wenn das Wasser zwischen deinen Beinen und den Schamlippen hindurchströmt. Das erregte mich erneut. Ich wollte es wieder haben. Ich stieg nur schnell nach draußen und holte mir eine Luftmatratze, ging wieder in den Pool und legte mich mit dem Rücken darauf. Meine Beine hingen links und rechts ins Wasser und an meiner Pflaume strömte ...
    ... das Wasser vorbei. Ich wurde langsam feucht und entschied mich dazu mich richtig zu erregen, also knetete ich meine Brüste mit beiden Händen, bis meine Nippel hart wurden. Auch mit ihnen spielte ich noch etwas zwischen meinen Fingern, bis ich wusste nun will ich mich an meiner Pflaume spüren. Zuerst glitt die eine Hand nach unten und zwei Finger schoben sich tief in mich. Es war feucht und warm in mir. Ich holte etwas Lustsaft aus mir hervor und verstrich ihn auf meinem Kitzler. Ich kreiste langsam über ihn und musste etwas stöhnen. Schließlich kam meine zweite Hand hinzu und fing an mein Loch zu fingern. Es fühlte sich toll an. Beide Hände wurden immer schneller und die Bewegungen impulsiever. Ich fing an bei jedem Stoß in mich zu stöhnen. Mein Becken bewegte sich im Takt mit meinen Bewegungen. Ich spürte wie es mir langsam kam. Durch meine Bewegungen schaukelte sich das Wasser auf und es entstanden Wellen. Das bewirkte bei mir zusätzliche Erregung. Ich wurde lauter, immer lauter und dann war es soweit. Ich zog meine zwei Finger aus meinem Loch und etwas Lustsaft floss aus mir heraus. Ich fing leicht an zu zittern und musste mich zusammenreißen, dass ich nicht zu laut werde. Ohne weitere Berührungen hielt mein Orgasmus an. Die Spannung in meinem Körper baute sich ab und ich lag sicher eine Minute auf der Luftmatratze und musste stöhnen. Als ich mich beruhigt hatte, stieg ich ins Wasser, ging aus dem Pool und trocknete mich ab. Als ich trocken war wollte ich meinen Lustsaft ...