Wellnesshotel, Teil 7
Datum: 01.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
(Fortsetzung von Wellnesshotel Frauenwohl Teil 6)
Nach dem Einsatz bei der geschiedenen Doris folgte der Mittwoch. Und da hatte ich ja frei. Sicherheitshalber rief ich von meinem Zimmer Madeleine an, ob sich noch irgendeine Änderung ergeben habe? "Nein", antwortete sie spitz und legte auf. Na, dann nicht, dachte ich mir und blieb einfach noch im Bett liegen. Weil ich aber doch nicht mehr schlafen konnte, stand ich auf, duschte, rasierte mir den Intimbereich nach, zog mich an und schlenderte gemächlich in die Mitarbeiterkantine zum Frühstück.
Nachdem ich Kaffee, eine Portion Rührei und Yoghurt mit Früchten verputzt hatte, wollte ich etwas nachholen, was ich bisher versäumt hatte. Das Wellnesshotel besaß auch einen Tagungsbereich, der aber noch unterbucht war. Die verschiedenen Räume waren im ersten Stock und die wollte ich mir einmal anschauen. Als ich mich dem Raum "Morgenröte" näherte, öffnete sich die Tür und eine kleine Frau mit Headset auf dem Kopf blickte heraus und schaute sich suchend um. Als sie mich erblickte, rief sie "Ah, da sind Sie ja. Hier rein bitte." Neugierig näherte ich mich. "Suchen Sie was", fragte ich die junge Dame. "Ja. Sie. Sie sind doch vom Haus, Valentin", las sie meinen Namen vom Schild auf der linken Brustseite ab. "Ja, ich bin vom Haus", sagte ich, aber bevor ich noch erklären konnte, dass ich weder der Hausmeister noch der Liftboy (den es natürlich ohnehin nicht gab) war, zog sie mich in den Tagungsraum und meinte: "Schnell. Wir haben ...
... nicht soviel Zeit. Wir müssen noch ein wenig umräumen. Die Produktion beginnt gleich. Die Zeit drängt."
Ich verstand nur Bahnhof. Was für eine Produktion? In dem Tagungsraum war durch etwa zwei Meter hohe Wände über zwei Seiten eine Art Sprechzimmer oder Behandlungsraum aufgebaut. Etliche Scheinwerfer und Kameras standen verstreut in der Gegend rum. An einem halbhohen Sideboard lungerten drei kräftig gebaute Männer rum und kneteten sich durch die Hosen ihre Eier. Ein merkwürdiges Bild. Die kleine Frau von eben zeigte mir eine stabile Liege, die ich noch in die aufgebaute Szene schleppen sollte. "Aha", grinste ich sie an, "die drei Typen können ja nicht, die müssen sich die Nüsse kraulen." Sie zuckte nur mit den Achseln: "Sind halt Darsteller." Darsteller? Hm! Die Frau erklärte mir, dass es nun erst einmal gut sei und ich meinerseits überlegte mir gedankenversunken, was ich nun als nächstes tun könnte.
Plötzlich tippte mir jemand auf die Schultern. Und weil ich in Gedanken war, zuckte ich erschrocken zusammen. Noch während ich mich umdrehte, sprach eine gut gelaunte weibliche Stimme hinter mir: "Hoppla. Nicht erschrecken. Ist nur eine nackte, unschuldige Frau." Vor mir stand tatsächliche eine Frau, splitterfasernackt, wenn man mal von den schwarzen Plateau-Mules mit durchsichtigem Riemen absah. Und unschuldig sah sie ganz und gar nicht aus. Mir fiel ihre Frisur auf. Pagenschnitt in modischen Pastell-Pink. Außerdem war sie über und über tätowiert. "Ich bin Candy Inky", ...