Traumjob Rettungsschwimmer
Datum: 02.07.2022,
Kategorien:
Schlampen
... ganz schöne Ladung. Sowas sollten wir Drei mal wiederholen", grinste Silke. "Gerne, an mir soll's nicht liegen", erwiderte ich. "Glaub' ich Dir gern, Du geiler Hengst", war Silkes Antwort. Sie musste anscheinend immer das letzte Wort haben.
Wir kuschelten noch ein wenig, bevor ich in den noch immer warmen Sommerabend heraustrat und mich auf den Heimweg machte. Es dämmerte bereits und meine Freunde waren längst nicht mehr in der Bar auf dem Campingplatz, so dass ich mich auf den Heimweg machte. Der erdige Geruch der Felder, das Zwitschern der Vögel, irgendwie alles schien an diesem Abend intensiver als sonst zu sein. Oder lag dies an meinem aufregenden Abend mit den zwei Bikerinnen?
Beschwingt wie ich war ging ich rascher nach Hause als sonst, da ich ja auch keine Begleitung hatte, mit denen ich reden und herumalbern konnte und so kam ich zwar bald, aber verschwitzt zu Hause an. Erst jetzt merkte ich, dass ich mein T-Shirt vergessen hatte.
Ich duschte vor dem Zubettgehen und musste grinsen, als ich bemerkte, dass ich nicht nur meinen Schweiß, sondern auch eingetrocknetes Sperma abwusch. Um das vergessene T-Shirt konnte ich mich am nächsten Tag noch kümmern.
Am nächsten Morgen spazierte ich an der Stelle vorbei, wo noch am Vortag das Zelt der Motorradfahrerinnen gestanden hatte. Doch alles war weg, Zelt, Motorräder, auch von meinem T-Shirt fehlte jede Spur.
Wenige Tage später stand ich abends mit meinen Freunden in der Bar und wir ...
... tranken noch etwas, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten. Der Besitzer des Campingplatzes stand hinter der Bar und unterhielt sich abwechselnd mit uns und anderen Gästen.
"Sind eigentlich noch diese Motorradfahrerinnen da?", fragte Michael, mehr an uns gerichtet als an den Campingplatzbetreiber, der sich gleichwohl angesprochen fühlte und antwortete.
"Diese Schlampen!", fluchte er gleich los, "Die hab' ich vor ein paar Tagen abends 'rausgeschmissen, die mussten noch am gleichen Abend abhauen! Haben mit irgendwelchen Kerlen in ihrem Zelt 'rumgebumst, so laut, dass sich die Nachbarn beschwert haben. Solche Ferkel, man glaubt es kaum, elende Sauerei!", schimpfte er weiter. Wir sahen uns an. "Dann wäre das wohl geklärt", meinte Klaus trocken.
Kurz vor Ende der Sommerferien erreicht mich ein Brief aus Hannover. Ich riss den Umschlag neugierig auf. Darin war ein Foto von Kerstin, das wohl in ihrer Wohnung aufgenommen worden war. Sie war nur mit meinem T-Shirt bekleidet, welches zwischen ihren großen Brüsten so stark gespannt war, dass sich zwischen ihnen Falten gebildet hatten. Die Hände hatte sie in die Hüften gestemmt und grinste herausfordernd.
"
Hallo Matthias, Wenn Du Dein T-Shirt wiederhaben willst, musst Du wohl nach Hannover kommen. So lange behalte ich es als Trophäe und freue mich auf ein Wiedersehen
", stand auf der Rückseite geschrieben. Ich musste grinsen. "
Das glaube ich Dir gern, Du geiles Luder
", dachte ich.