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3 Schlüsselhalterinnen 44
Datum: 02.07.2022, Kategorien: BDSM
... Verbeugung sein!« Komisch, wie befohlen verbeuge ich mich ganz leicht, was sie mit einem Lächeln erwidert. Sie überreicht mir mit beiden Händen eine Visitenkarte und sagt: »Nvzhu« Ich schaue die Karte an, neben chinesischen Schriftzeichen steht auch Nvzhu und ein kleines Porträt von ihr. »Ich habe leider keine Karte, mein Name ist Anabelle, klar, ich hatte zwar gelesen, dass Chinesen sehr viel Wert auf Visitenkarten legen und sie als Symbol der jeweiligen Person mit großem Interesse beachten, aber nicht daran gedacht, mir noch welche zu besorgen. Halt, da war noch was? Man bringt ein Geschenk mit?! Ich habe nichts, meine Kleider passen ihr nicht. Doch, natürlich, DAS ist es! »Sklave, die Tawse, du weißt schon!« Wenig später reicht er mir ehrfürchtig die Tawse, die Leo besorgt hat, das antike Original der Lehrerin von Baihu, na, wenn das kein angemessenes Geschenk ist, aber weiß Nvzhu Bescheid? »Meine Gabe an Sie, Nvzhu.« »Das ist doch wirklich nicht nötig!«, sagt sie mit einem Lächeln, das zeigt, dass wir wirklich im Land des Lächelns sind. »Jedoch, da Sie sich so große Mühe gegeben haben und ich um den Wert Ihres Geschenkes weiß, werde ich es doch gerne annehmen!« »Bitteschön, es war mir ein Bedürfnis«, antworte ich und versuche, wie die Chinesen zu lächeln. »Was Sie getan haben, zeigt, dass mein Sklave recht hatte und Sie nicht wie Leo, so nennen Sie ihn neuestens ja, sind. Nun, dann werde ich ihm auch den Wunsch erfüllen, dass Sie ihn, wie ...
... Sie es gelernt haben, einmal züchtigen. Ich werde dabei sein und verlange im Gegenzug, das Gleiche mit ihrem Sklaven tun zu dürfen.« Natürlich stimme ich zu, ich will tatsächlich selbst wissen, wie gut ich wirklich bin. Zuvor aber gibt's noch eine kleine Hausbesichtigung, außer dass die Aussicht wirklich toll ist, wundere ich mich, dass der Tower nicht der höchste hier in Shanghai ist. »Warum gibt es eigentlich noch viel höhere Gebäude als dieses, Nvzhu?«, war das jetzt zu indiskret, ich hätte ja fast fragen können, was ich denke, nämlich ist deinem Zukünftigen das Geld ausgegangen?! Sie lächelt mich an: »Hier in China gibt es etwa 66 Millionen Bauarbeiter, Bái Hǔ beschäftigt etwas mehr als 4 Millionen davon! Schau genau hin, das Gebäude, was du siehst, ist der Shanghai Tower, bis vor kurzem noch das höchste Gebäude der Welt! Bei seiner Einweihung wurde gesagt: „Es wird keinen anderen so einzigartigen und ausgereiften Turm auf der Welt geben!" Und was haben die Besitzer, Mieter oder Hotelgäste, eine Aussichtsplattform, die 300 Tage nicht den Namen verdient, weil sie im Smog steht. Unser Tower endet unter dem meist vorhandenen Smog. Übrigens sind alle Wohnungen und Geschäfte verkauft.« »Ah, interessant, so habe ich das nicht gesehen!«, mir ist aufgefallen, dass sie mich Duzt, klar, wenn ich ihren Verlobten vertimme, sollten wir wohl beim Duzen bleiben. »Ich weiß, in Deutschland ist es üblich, sich die Wohnung zu zeigen. Machen wir doch einen kleinen ...