Fotos am Strand (3)
Datum: 16.02.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Ich muss kurz gucken, es hilft nichts. Als erstes greife ich zur Tasche und ziehe das Iphone raus. Ein Blick auf das Display zeigt mir 4: 38 Minuten, schnell halte ich Susi das Handy hin und drehe mich zu Matthias um. Jetzt entscheidet sich gleich ob die Zeit überhaupt wichtig ist. Matthias kniet hinter uns, er hält seine Kamera in der Hand und wartet auf uns damit wir mit unserem Spiel weitermachen. Sein Schwanz steht superhart von ihm ab, nicht ganz gerade, sondern etwas nach oben gebogen, aber so was von hart. Ich grinse ihn an und drehe mich wieder zu Susi hin. Diese hat sich inzwischen halb aufgerichtet und guckt auch auf den Schwanz von Matthias. Vermutlich bedauert sie dass das Blasen nun ausfallen muss, oder vielleicht auch nicht?! Es ist klar, ich habe gewonnen, Sekunden vor Ablauf der Zeit!
Ich grinse Susi an und denke bei mir, das wird schön und habe die Aufgabe schon ganz genau im Kopf. Doch dazu später mehr. Jetzt grinse ich Matthias an und frage ihn: sag mal behindert dich dein Schwanz nicht beim fotografieren, der steht immer wieder im Weg. Ich denke du solltest dich mal wieder abkühlen. Matthias antwortet: ich war doch gerade im Wasser, aber was soll ich machen. Ihr beide seid nicht so unschuldig wie ich immer dachte und wenn ihr mir diese geile Show zeigt, erwacht er sofort zum Leben.
Na gut antworte ich, dann genieße die Show, das ist hier heute eine einmalige Sache, das machen wir vermutlich nie wieder. Ich drehe mich zu Susi, die schon wieder mit ...
... geschlossenen Augen da liegt und lasse meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Dabei tauche ich meine Zunge tiefer ein, immer tiefer so weit wie es geht. Dann liebkose ich ihre Perle. Erst vorsichtig mit meiner Zunge und dann mit meinen Zähnen. Ich weiß selbst wie super empfindlich sie sein kann und bin ganz vorsichtig. Bei jeder meiner Berührungen seufzt Susi tief. Dabei wird sie jedes Mal einen Tick lauter.
Ich nehme meine Finger zur Hilfe und schiebe erst einen, dann noch einen zweiten in ihre nasse Muschi. Susi protestiert nicht, sie hebt ihr Becken immer wieder etwas an und drängt damit meinen Fingern entgegen. Ich gebe ihrer Perle einen Kuß, sie zuckt zusammen. Meine zwei Finger die jetzt in Susi stecken bewege ich jetzt ganz langsam. Sehr langsam ziehe ich sie raus, bis es laut schmatzt, um sie dann genauso langsam wieder in sie zu drücken. Susi spreizt ihre Beine soweit es geht und drückt immer wieder ihr Becken hoch und damit meinen Fingern entgegen. Alles andere um uns herum ist vergessen, ausgeblendet, nicht existent.
Matthias kniet auch nicht mehr hinter uns, sein knipsen ist nicht zu hören. Er kniet inzwischen links neben mir, um so viel wie möglich von unserem Spiel zu sehen. Das knipsen scheint er vergessen zu haben. Er und sein Schwanz haben nur noch Augen für Susi. Gebannt verfolgt er meine und ihre Bewegungen. Sein Schwanz steht so aufrecht und ist so prall das es schon weh tun muss, denke ich bei mir. Aber meine Aufmerksamkeit gilt Susi. Susi genießt die ...