Tugendsame Schwestern 05
Datum: 04.07.2022,
Kategorien:
Anal
... deshalb den aufrechten Mann lieber in ihrem Lustdöschen als im versteckten Eingang empfangen wollte, genoss den Herrn Jaspers sehr, wenn ihr seine Einspritzung auch keine Schwangerschaft bescherte. Andrea war der heftigen Beanspruchung für dieses Mal entkommen. Frederiks Organ in der Pussy war herrlich erfüllend und nicht halb so schmerzhaft wie ihn im versteckten Tempel empfangen zu müssen. Da Frau Lydia die Verlobte von Herrn Jaspers ziemlich eifersüchtig war und keinesfalls wollte, dass ihr Zukünftiger einer der Zofen ein Kind anhängte, disziplinierte sie Andrea sehr heftig. Die Gerte die Andrea mehrfach kosten durfte, bestärkte sie in der Gewissheit, dass Frederik ihr bei ihrer nächsten Periode wieder seinen mächtigen Rammer einsetzen musste, oder zwischendurch mal unbedingt den versteckten Eingang benutzen musste.
Dann rauschte das Paddel auf Andreas blanke Hinterseite nieder. Sie hätte am liebsten zurück gelangt und sich die schmerzende Stelle gerieben. Wieder klatschte das Gerät und Marylou war diesmal die Getroffene. Es machte Reginald besondere Freude die verabreichten Hiebe zu zählen. „Fünf!", verkündete er nach einer gewissen Zeit.
Weder Marylou noch Andrea und schon gar nicht James hatten mitgezählt. Mit Fortdauer der Bestrafung wurden die Popos der Zofen immer roter ganz so wie es Frau Mavis gefordert hatte. Auch trieb es allen beiden die Tränen in die Augen. Die Hiebe, die James verteilte waren wirklich heftig. Irgendwann bei 15 in der Gegend verdrückte ...
... sich Mavis. Ihr Einlauf drückte zu heftig und wollte unbedingt rausgelassen werden. Als Reginald verkündete, dass James den beiden Zofen ihre wohlverdiente Strafe ordentlich und vollständig verabreicht hatte, war Mavis noch nicht wieder zurück.
Da Herrn Reginald seine Hose merklich zu eng geworden war, als er so der Züchtigung der beiden Zöfchen zuguckte, öffnete er sie und holte seinen Harten heraus. „Oh", sagte James und er wünschte noch wesentlich dringender sich zu entfernen.
Herrn Reginald gefielen die geröteten Ärsche sehr gut und er musste sie alle beide streicheln. Dabei versank erst der Zeigefinger seiner linken Hand in dem tiefen eben glatt rasierten Tal. Marylou hatte noch das Gleitmittel zwischen den Backen, so flutschte der Finger ganz leicht in die Tiefe. „Ja", stöhnte Marylou und schob ihren Hintern dem forschenden Finger entgegen. Sehr schnell merkte Reginald, dass Andrea ganze Arbeit geleistet hatte, weil sein Finger der Marylou ganz leicht durch den Muskel glitt. Eine absolut feine Sache.
Andrea, die neben Marylou kniete, bekam den Zeigefinger der anderen Hand. Sie hatte sich auch etwas Gel geholt, weil sie ja gehofft hatte, dass Marylou ihr den Eingang weiten möge. Allerdings rutschte dieser Finger nicht wirklich gut in ihren versteckten Eingang. Reginald merkte ganz schnell, dass Andrea heute noch nicht ordentlich gedehnt war. So entschied er ganz schnell, es konnte ja nicht mehr wirklich lang dauern bis seine Ehefrau zurückkam, dass er sein Gerät ...