Engagierte Lehrerin
Datum: 07.07.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... Gott neben mir liegt Lukas! Ich habe zu viel getrunken, oh mein Gott was ist passiert. Ich spüre, dass ich Sex hatte. OH MEIN GOTT, was habe ich getan. Ich stehe hektisch auf und suche meine Sachen. Dabei zieh ich mir auch den BH richtig an, ich geh ins Bett und finde meine Jeans und meine Stiefel. Hier liegt die Hose von Lukas und seine Boxershort. Da ist mein Höschen. Ich nehme sie und merke dass sie eingesaut ist. Ich gehe aus dem Zimmer und suche das Bad. Ich stelle fest dass es hier unordentlich ist im Bad. Ich ziehe mein Höschen trotz der Reste an. Meine Jeans ziehe ich mir hoch und schlüpfe in meine Jeans. Ich registriere langsam dass ich im besoffenen Zustand von einem fremden Mann gefickt wurde, wie ein Teenie auf der Party. Ich ziehe mir meine Stiefel an und jetzt fällt mir erst auf, dass Lukas meine Socken angelassen hat, aus Fetischen gründen oder Bequemlichkeit? Ich stehe auf und knöpfe meine zerknitterte Bluse zu. Mein Haar ist total zerzaust, ich nehme mir eine Bürste und bürste sie nur durch. Ich gehe an das Waschbecken und spüle nun meinen Mund von dem Geschmack aus. Oh mein Gott, ich habe fremdes Sperma geschluckt. "Guten Morgen", sagt Lukas hinter mir.
Ich dreh mich um und sage: "Das kannst Du nicht machen, Du hast mich abgefüllt und ohne mein Einverständnis Sex mit mir gehabt." "Also Du hast keine Einwände gehabt. Ich hätte Dich auch nach Hause gefahren doch ich wusste nicht wohin. Daher nahm ich Dich zu mir. Als Du dann anfingst, habe ich einfach nur ...
... mitgemacht", sagt er und fügt hinzu: "Ich hatte auch nicht das Gefühl dass Du was dagegen hättest." "Ich sagte im Club nein. Hast Du wenigstens ein Gummi benutzt", frage ich jetzt leicht sauer. "Ich hatte keines, aber keine Sorge, ich habe nicht in Dich gespritzt. Ich wusste ja nicht ob Du verhütest." Dabei grinst er schmutzig. "Als wenn das für Dich ein Grund wäre", sage ich und gehe an ihm aus dem Bad hinaus. "Wo ist meine Handtasche", frage ich. "Die liegt im Flur", sagt er. "Treffen wir uns wieder", fragt er mich. Ich gehe in einen Flur wo mein Mantel und die Handtasche liegen. "Ich bin verheiratet, habe ein Kind und bin glücklich; ich möchte das hier schnell vergessen, wobei ich mich eh nicht daran erinnern möchte." Außer dem Geschmack und der Vorstellung den behaarten Schwanz im Mund gehabt zu haben und sein Sperma geschluckt zu haben, reicht es. Dass Lukas mich gefickt hatte, hoffe ich das ganze schnell zu vergessen. Lukas ist etwa 1,77 groß ist schon älter, vielleicht Mitte 40. Seine schwarzen Haare sind schon grau meliert. Mit ihm reden ist eine Sache aber intimen Sex mit ihm zu haben wäre es niemals gekommen.
Im Flur wühle ich mein Handy heraus und muss feststellen dass der Akku leer ist. "Wie spät ist es", frage ich genervt. "23 Uhr", sagt er. "Ich muss gehen", sage ich. "Warte ich kann Dich fahren", bietet Lukas mir an. "Brauchst Du nicht, ich nehme mir ein Taxi. Kannst Du mir bitte eins rufen oder gibt es hier einen Taxistand", frage ich. "Ich rufe Dir eins, ...