Der geilste Tag in Miriams Leben
Datum: 08.07.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... auf unsere Handtücher. Jens sagte dann er hole uns was zu trinken und kam mit 3 Flachen Augustiner Edelstoff zurück. Wir tranken das Bier ziemlich schnell und unsere eh schon schöne Stimmung wurde noch lockerer. Wir unterhielten uns über die Vergangenheit und stellten fest, dass auch die beiden anderen mich als Kind doof fanden, jetzt aber auch sehr nett.
„Darauf müssen wir trinken“ entschied Jens und holte noch 3 Bier für uns. Inzwischen füllte sich die Liegeweise am Weiher. Wir betrachteten die anderen Badegäste und fingen an über diese zu lästern. Wir unterhielten uns über die Oberweite von Frauen, schlecht sitzende Badeanzüge und Bikinis, Männer deren Badehosen nicht wirklich sexy waren und so weiter.
Und dann kam der Moment an dem ich lieber geschwiegen hätte.
Jens: „Ich verstehe gar nicht warum sich manche Mädchen so unsexy Bikinis anziehen. Echt übel.“
Karin: „Na ja , nicht jede hat die Figur um einen Bikini wie ich anzuziehen. Das muss man der fairness halber schon sagen. Was meinst du Miriam“
Ich: „Da hast du bei manchen sicher Recht. Aber wir zwei wir können alles anziehen. Prost.“
Jens: „Könntest du dir vorstellen einen Bikini wie den von Karin anzuziehen?“
Ich: „Na klar. Wenn ich so einen mein Eigen nennen könnte. Jederzeit. Kein Problem. So was steht mir perfekt. Wenn ich einen hätte würde ich ihn hier vor allen Leuten den hier aus- und den sexy Bikini anziehen und dann um den Weiher joggen. Prost.“
Da traf mich der Schlag. Karin steht ...
... auf, wickelt sich ein Handtuch um und zieht ihren Bikini aus.
Ich: „Was machst du jetzt?“
Karin: „Ich gebe dir meinen Bikini, damit du ihn anziehen und um den Weiher joggen kannst.“
Ich: „Äh. Das ist nicht dein ernst. Ich habe aber auch gesagt, wenn ich einen mein Eigen nennen könnte. Mir gehört aber keiner.“ Ich lache und kichere.
Karin: „Hier Miriam, ich schenke dir meinen Bikini.“
Ich verschlucke mich bei meinem letzten Schluck Bier und muss schrecklich husten.
Jens: „Also Miriam. Ich finde du musst dich jetzt hier ausziehen, Karins Bikini anziehen und dann um den Weiher joggen.“
Ich: „Ihr spinnt doch. Das geht doch nicht.“
Karin: „Gesagt ist gesagt. Als Kind hast du auch immer Sprüche gemacht, die du nicht eingehalten hast. Hat sich doch nicht so viel geändert.“
Jens: „Finde ich auch. Gerade haben wir uns über deine Veränderung gefreut. War anscheinend wirklich eine Täuschung. Schade, du warst mir echt sympathisch.“
Ich schaue in sein von blonden Haaren umrahmtes hübsches Gesicht, die blauen Augen, denke an den wohligen Schauer bei seinen Berührungen und sage verzweifelt. „Schon gut, ich mache es ja.“
Karin sitzt eingehüllt im Handtuch da, Jens richtet seinen Oberkörper auf. Die beiden sehen mich an und ich weiß genau. Wenn ich jetzt kneife dann war es das mit den beiden. Und sie hatten ja Recht. Ich hatte Sprüche gemacht, wie so oft in meinem Leben. Meistens habe ich mich gedrückt, deswegen habe ich auch nur wenige Freunde. Ich stehe in ...