1. Sonntags am See


    Datum: 08.07.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... steinhart."
    
    Da war er wieder, der Punkt an dem ich geil wurde. Wir gingen weiter, aber seine Hand blieb unter meinem Rock und versuchte nun einen oder zwei Finger vorbei am Slip zu bekommen.
    
    Das ist beim Gehen wohl nicht so einfach. Auch weil ich meinen Hintern immer wieder wegedreht habe. Waren schon ein paar Leute unterwegs und es muss ja nicht jeder mitbekommen.
    
    Aber wie gesagt, ich war schon geil und hätte jetzt nichts dagegen. Während wir gingen bemerkte ich das er Ausschau nach einem "lauschigen Plätzchen" hielt.
    
    Nach einigen Metern, ich schaute nach dem Hund und seiner Finger immer wieder im Loch der Strumpfhose, sagte er "geh mal den Weg nach links". Eigentlich war das kein Weg, nur herunter getretenes Unkraut, kleine Ästen und Gestrüpp.. "Mein Schwanz ist so hart, ich brauche Erleichterung" Er schob mich weiter den Pfad herunter. Nur gut das der Hund nicht einfach wegläuft sondern auf uns fixiert ist und folgte.
    
    Nach ein paar Metern kamen wir, durch das ganz Gestrüpp an einem Platz der wohl schon einige vor uns zu einem Stelldichein diente.
    
    Wir waren noch nicht wirklch da, schon schob er mir den Rock hoch. Mich umschauend fixierte ich einen Baumstumpf an, konnte mich gerade noch mit beiden Händen abstützen bevor ich gestürzt wäre.
    
    So hatte ich wenigsten diesen Tramelpfad im Blick und durch das Gestrüpp auch halbwegs einen Blick auf den Waldweg.
    
    Mit einem kräftigem Ruck wurde das Loch in den Nylons größer, den Slip zur Seite gezogen und schon ...
    ... spürte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Schamlippen.
    
    Bei seinem ersten Stoß hätte ich fast das Gleichgewicht verloren, so feste hat er ihn mein nasses Loch gestoßen. "Sau, was bist Du nass, Du geile Schlampe". Ich konnte wohl nur noch stöhnen so wie er mich fickte, ich wollte einfach nur geil kommen. Vielleicht auch die Hoffnung erwischt zu werden, die mich so geil machte, dass ich nach den ersten Stößen schon spürte wie es mir langsam, aber ganz gewaltig kommt.
    
    "Los Du geiler Hengst, fick mich, besorgs mir, ich komme gleich" -"Dann komm Du hure, lass Dich gehen"
    
    Es kostete mich einiges, mein sonst lautes stöhnen zu unterdrücken.
    
    Den Trampelpfad hatte ich wohl doch nicht wirklich im Blick, denn plötzlich bellte unser Hund. Zum Glück hatten wir ihn angeleint. Da war ein Kerl im gesetzten Alter, der gekleidet war wie ein Jäger.
    
    Schätze mal er war Rentner, dickbäuchig, Vollbart, Hut und er kam näher. Jürgen muss ihn auch gesehen haben, der fickte mich weiter.
    
    "Komm ruhig näher und schau wie ich meine Stute ficke. Der Hund macht nichts." Nun fickte er mich noch heftiger, noch härter und so tief, als wolle er meine Gebärmutter besuchen.
    
    "Mir kommt es, mach weiter, ich komme". Nun konnte ich weder meine Geilheit noch mein Stöhnen unterdrücken.
    
    Der Alte kam tatsächlich näher, öffnete seine Hose und holte einen kleinen, aber dicken, harten Schwanz raus.
    
    "Schau zu wie ich sie gleich vollspritze, meine geile Ehenutte" Er stellte sich dann auch hinter ...