Auf der Arbeit - Teil 03
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... schnurgerade in die Höhe stand. Dabei blickte Jaana zu Katrin und fragte: "Katrin, ist das ok, wenn wir es auch machen?"
Aus Katrins Stöhnen wurde ein gestöhntes: "Ja, ja, ja.", also setzte Jaana sich auf meinen Schreibtisch und spreizte die Beine. Ich zögerte nicht, ihr meinen harten Stock in die Fotze zu drücken und began sie zu bumsen. Ich blickte rüber zu Katrin, deren große Titten ordentlich durchgerüttelt wurden und dann in Max' Gesicht, der angestrengt Katrins Titten beobachtete.
Weiter fickend beugte er sich runter und leckte ihre Nippel. Katrins Gestöhne wurde wieder lauter. Max beugte sich zu ihrem Ohr und sagte: "Ich kann nicht mehr lange und wir haben kein Kondom." "Dann spritz mir in den Mund. Ich will es schlucken." Ich sah wie Max ein wenig überrascht über das schmutzige Mundwerk seiner Freundin war und auch ich hatte sowas nicht von ihr gedacht.
Kurze Zeit später tat Max einen Schritt zurück und symbolisierte Katrin, sie solle sich hinknien. "Ich kann nicht mehr. Bitte erlöse mich." Ich blickte zu Jaana und auch die betrachtete lieber die beiden, als sich auf unsern Sex zu konzentrieren. "Gerne doch, Schatz.", sagte Katrin und ging auf die Knie.
Sie wichste Max' Schwanz, während sie ihn im Mund hatte und es dauerte nicht lange, da stöhnte Max tief erregt. Sein Unterkörper zuckte fünf-, sechs-, siebenmal und Katrin schluckte sofort den noch heißen Samen. Katrin saugte die letzten Reste aus ihm heraus, stand dann auf und gab Max einen langen ...
... Zungenkuss.
Ich sah in Jaanas Blick, dass sie durchaus angetan von dem Treiben der beiden war. Max bedankte sich und zeigte dann auf uns, die wir immer noch dabei waren zu ficken. Katrin drehte sich zu uns um und die beiden guckten uns interessiert zu.
Ich blickte ungeniert auf Max' Penis, der ähnlich wie meiner lang und dünn war. Auch er war komplett rasiert. Er hatte fast die Form einer Banane, die krumm von seinem Körper abstand und langsam kleiner wurde. Seine Vorhaut war noch zurückgezogen und die Eichel war blitzblank.
"Kommt ruhig näher.", sagte Jaana plötzlich. "Ihr dürft ruhig zugucken." Das ließen die beiden sich nicht zweimal sagen.
"Ich will, dass du mich vollspritzt, Felix. Für unsere Zuschauer.", japste Jaana plötzlich. Nicht nur Katrin schien von der Situation so angetörnt zu sein, dass sie ein wenig versaut wurde, sondern auch Jaana. Katrin und Max hatten inzwischen angefangen, sich zu berühren, während sie uns zusahen.
Dank des Anblicks von zwei paar Titten in meiner Nähe und zwei Muschis, von denen eine sich gerade um meinen Schwanz schmiegte, war ich zum Abschuss bereit. Ich zog meine Fleischpeitsche aus Jaana heraus und wichste sie hart, bis es aus mir herausspitzte. Das Sperma verteilte sich großflächig auf ihrem Bauch und ihren Titten. Keuchend hielt ich den Schlauch in der Hand und die letzten Spritzer trafen ihre Vagina. Sie war ebenso außer Atem und schaute auf das Gemälde, dass ich auf ihr hinterlassen hatte.
"Das war geil.", sagte Katrin. ...