X-maswunsch an seine sexy Mutter 15 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 15

Jans Weihnachtswunsch an seine vollbusige Mutter

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 15 (Vorletzter Teil)

© monikamausstr

Susie kam einige Zeit später mit ihrem nackten Sohn zu ihren Füßen und ihrem nackten Liebhaber zu sich, der sich über sie beugte, als sie auf dem Rücken auf dem Bett lag, ja Robert wischte ihr Gesicht mit einem kühlen Waschlappen ab und Jan legte seiner Mutter ein Kissen unter die Füße, um ihre Beine anzuheben.

Susie lächelte ihre beiden Männer schwach an...., „ bin ich ohnmächtig geworden?" fragte sie leise.

„Ich denke schon, meine schöne und sexy Frau", flüsterte Robert, während er ihr Haar glättete und er beugte sich hinunter und küsste ihre dünnen Lippen mit liebevoller Zärtlichkeit, seine Hand fuhr zu ihrer Brust und umfasste sie sanft und Susie blickte auf ihren Sohn hinunter, jetzt ihr Inzuchtliebhaber nach ihrem Geliebten....., „ komm her, mein Sohn", sagte sie leise.

Jan legte sich neben seine Mutter auf das Bett und sie zog ihn herunter, um ihn zu küssen, dieser Kuss war weniger zärtlich und leidenschaftlicher, aber entspannt in ihrem postkoitalen Zustand.

Susie schob ihn zurück und sah ihre beiden Männer an...., „ danke euch beiden für den unglaublichsten Orgasmus, den ich je hatte", sagte sie ihnen...., „ wann können wir das wiederholen", sagte sie grinsend zu den beiden und das brachte sie alle zum Lachen.

Schweren Herzen musste sich Robert von den beiden verabschieden, ihm tat es im Herzen weh, zu wissen, dass wenn er ...

... ginge sich Mutter und Sohn bestimmt wieder vergnügen würden, ja Jan ihr Sohn war wirklich in seine Mutter verschossen, ja Robert musste nach Hause gehen, dort würde er sich in Gedanken an seine neue Liebe garantiert heute Nacht noch einen runter holen, besonders, als er mit den beiden einen Flotten Dreier gehabt hatte, heimlich nahm er von Susie noch aus dem Wäschekorb einer von ihr getragenen BH und einen Slip als Andenken mit, den er in seiner nächtlichen Fantasie gut gebrauchen könnte und er stellte sich bereits vor, wie er mit seiner Zunge durch das seidige Höschen glitt und er viel von ihrem süßen Nektar aus dem Seidenstoff heraussaugen konnte, wie er konnte, ja das würde heute Nacht noch seine Hauptphantasie sein, die ihn in den Wahnsinn trieb.

Davon träumte natürlich auch Jan, seine Mutter oral zu bedienen und sie zu einem Orgasmus nach dem anderen zu bringen und soweit es ihn betraf, musste sie im Gegenzug nichts für ihn tun, außer sich von ihm verwöhnen zu lassen + ihm zu erlauben, sich von ihren fließenden Säften zu ernähren.

Obwohl seine Mutter die sexieste Frau war, die er je gesehen hatte, eine hinreißende Frau, von der er wusste, dass jeder Mann es lieben würde, sich durchzusetzen, wusste er, ja er würde diese heiße, nasse Fotze so lange anbeten, wie sie es zuließ, mit nichts als der perversen Befriedigung, die er bekommen würde, wenn er sie befriedigte.

Jan liebte alles an seiner Mutter, von ihren honigblonden Haaren und ihrem hübschen Gesicht bis hin ...