IM DSCHUNGEL
Datum: 10.07.2022,
Kategorien:
CMNF
... Spiel ein und zieht sie also mit sich in abgeschiedenere Gefilde.
Da er aber aus eigener leidvoller Erfahrung weiss, wie schwierig es ist, etwas zu finden, bei so vielen vögelnden Paaren, schlägt er auch ihr vor, es draussen zu versuchen.
So laufen beide die lange Kellertreppe hoch, ins düstere Freie, schauen sich um, links ist eine Wiese mit Büschen.
Er: Ist Dir nicht kalt?
Sie: Du kannst mich ja aufheizen fei.
Sie werfen sich ins Gras, fangen sofort an, sich wild zu küssen, zu umarmen. Sie nimmt sein Glied in die Hand, versucht es bei sich rein zu schieben.
Genau in diesem Moment taucht natürlich eine Horde Nackter auf, die nehmen das, von ihm gerade so gut und gründlich „aufgeklärte“, Geschöpf in ihre Mitte und entführen es einfach. Weg ist sie.
Wieder hat er, als wahrer Menschen- und Mädchen-Freund, altruistisch gehandelt, und es war vergebens.
Was soll er bloss tun, - vielleicht hilft es ja, sich sinnlos zu besaufen. Er geht zur Bar, bestellt Whisky, trinkt drei Gläser. Ein wenig schwankend treibt es ihn weiter.
Nach einer Weile kommt er an einer, anscheinend schlafenden, Schönheit vorbei. Sie liegt, in eine Ecke gekrümmt, ein Opfer des Alkohols, so denkt er. Und sein Schwanz sagt ihm, die Schlafende hätte ja doch ziemlich viele Kleider an, viel zu viele, sie müsse ja schwitzen oder den schlimmen Hitzetod erleiden. Also wird sie in letzter ...
... Sekunde gerettet werden müssen und zwar natürlich von ihm, Ben.
Bei den Tennisschuhen fängt er an, schnürt sie auf, zieht sie herunter, sieht süsse, kleine Füsschen. Küsst einen davon.
Die Jeans sind schon schwieriger. Da muss er sie erst oben oben aufkriegen, den Gürtel, den Reissverschluss öffnen, dann die ganze Hose über die Hüften bekommen, die Beine einzeln nach unten ziehen. Aber dann kann er als Belohnung für die Mühe schon ihren süssen, rosa Tanga mit vorne dem feuchten Fleck sehen.
Der ist leicht abzustreifen, - denkt er. Aber gerade da kriegt er grosse Schwierigkeiten, weil er ihren Po nicht richtig hoch bekommt.. Am Ende hilft ihm nur wieder seine Wunderschere. Mit der schneidet er den Stoff vorne auf und kann nun die feuchte Muschi der Schlafenden befreien.
Weiter oben beginnt er das T-Shirt über den Bauch zu ziehen, aufzurollen. Sie trägt keinen BH, also hat er es leicht. Im Nu ist sie fast nackt – und schön, viel schöner als vorher.
Kühn legt er sich neben sie, schaut sie nur an, ihren wundervollen Körper. Plötzlich aber „erwacht“ die schlafende Schönheit, umarmt und küsst ihn.
Ins Ohr flüstert sie ihm, dass sie die ganze Zeit gar nicht geschlafen, nur so getan hat.
Sie umarmen sich wild, er streichelt sie überall. Sie macht auch gut mit, hat Spass daran. Aber als er es mit ihr tun will, sagt sie nein. Sie hätte sich geschworen, Jungfrau zu bleiben, bis zu ...