1. Aufgewacht!


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Schulter. "Hey, du sexy Maus. Hast du gut geschlafen?" "Klar, und du?" "Auch gut. Nach DEM geilen Fick mit euch... Du kannst dich mit Markus echt glücklich schätzen!" "Das bin ich ja auch! Und nicht nur wegen des Sexes. Wie geht es deinem süßen Po denn? Ist alles okay?" "Mmmh, ja es geht wohl. Ein bisschen zieht's schon. Markus hat ja auch ein echtes Prachtstück. Aber es war auch geil! Danke dafür!" Ich küsste sie auf den Mund. "Gerne geschehen" Ich denke, wir können diesen "Spielabend" gerne wiederholen." "Ja, sehr gerne!" grinste ich sie an. "Du hast ja echt nicht zu viel versprochen. Ich kann mir nun sehr gut vorstellen, wie bei euch die Post abgeht." "Ja, das könnte schon so sein", grinste Lena. "Übrigens hat Markus mir gestern Abend noch beim Einschlafen gesagt, er würde uns beide gerne einmal zusehen. Ich denke, das sollten wir ihm gönnen. Bestimmt fällt es ihm dann auch noch leichter, unsere Beziehung zu verstehen. Was denkst du?" "Von mir aus sehr gerne", antwortete ich erfreut und umkreiste mit meinem Zeigefinger Lenas linke Brustwarze, die sofort hart wurde. "Du weißt ja, wie gerne ich mit dir schlafe. Und solange ich solo bin, freue ich mich über jede Gelegenheit!"
    
    Lena und ich küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzten Samba und es kribbelte mir am ganzen Körper. Ich küsste Lena von ihrem Hals herab bis zu ihren Brüsten. Dabei genoss ich das Spiel mit ihren prallen Titten und wechselte von der linken zur rechten und zurück. Sie waren einfach ...
    ... wunderbar. Auch Lena ließen meine intensiven Berührungen am frühen Morgen nicht kalt. Sie stöhnte und ich spürte, wie ihre Lust und ihr Verlangen immer größer wurden. Darum beschlossen wir, im Schlafzimmer weiter zu machen und Markus an unserem Liebesspiel teilhaben zu lassen. Wir küssten uns noch einmal und gingen dann zurück in Lenas Schlafzimmer.
    
    Markus war gerade wach geworden und musterte uns. Lena war immer noch nackt und ich stand dort eingewickelt in dem Duschhandtuch. Lena ging zu ihm und begrüßte ihn mit einem Kuss, während ich einen tollen Blick auf seinen gar nicht mehr so schlaffen Schwanz hatte... Natürlich konnte ich mir ein Kommentar nicht verkneifen: "Das ist ja mal eine Morgenlatte!" kicherte ich mit einem viel sagenden Blick auf seinen Ständer. "Wovon hast du denn wohl gerade geträumt?" "Vielleicht von euch?", provozierte er uns ein wenig. "Ach, hast du dir etwa vorgestellt, wie es ist, wenn deine süße Maus es mit mir treibt?" schoss aus mir heraus. "Die Vorstellung ist das eine. Vielleicht würde ich es auch gerne mal sehen." "Bingo!", dachte ich. "Genau das hatten wir ja geplant." Aber zuerst wollte ich ihn noch ein wenig necken... "Soso, der gnädige Herr ist ein kleiner Voyeur... Das hätte ich ja nicht gedacht." Mit einem gespielten Ton der Entrüstung schüttelte ich den Kopf. "Was meinst du denn dazu, meine Süße", wandte ich mich an Lena. "Hat das Frühstück noch ein paar Minuten Zeit, damit der junge Mann vorher noch von seinem Druck erlöst wird?" "Ich denke ...
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