1. Ausbildung 02 - Ankunft und Einkauf


    Datum: 14.07.2022, Kategorien: BDSM

    ... Ihr Magen hing ihr bereits in den Knien, aber Wünsche des Herren waren Pflichten der Sklavinnen. Sie besorgte sich einen Eimer, füllte den mit Wasser und ging raus. Da das Wasser direkt in den Boden ging, wollte sie keine Seife oder ähnliches verwenden. Kurz bevor sie anfangen wollte, brummte ihr Handy. Sie schluckte als sie es las. Ihr Meister wollte das sie das Auto nackt putzte. Sie legte ihre Kleider fein säuberlich auf die Bank vor dem Haus und ging nackt zurück zum Auto. Auf der Bank neben ihren Kleidern nahm Jennifer Platz. Die Demütigung ihrer Freundin wollte sie sich wohl nicht entgehen lassen. Am Anfang versuchte Sandra jede Berührung ihres Körpers mit dem warmen und dreckigen Wagen zu verhindern. Aber das Arbeiten in der Sonne bei der Temperatur und die Verdreckung, die sehr anstrengend war, ließen sie bald den Vorsatz aufgeben. Es dauerte nicht lange, dann waren ihre Schenkel und der Oberkörper beinah genauso dreckig wie das Auto. Immer wieder spritzte sie den Wagen mit dem Schlauch ab und schrubbte mit dem Schwamm. Irgendwann wie durch ein Wunder war, der Wagen sauber. Nur sah sie nun so aus, als ob sie sieben Monate hier gestanden hätte. Der Herr verlangte nun, dass sie sich wusch. Allerdings an Ort und Stelle, Jennifer sollte den Schlauch auf sie richten. Das Wasser aus dem Schlauch kam aus einem Brunnen. Es war kalt, richtig kalt. Sandra schrie vor Schreck auf. Die Demütigung nackt den Wagen zu waschen, dem Ekel ausgesetzt zu sein, hatte zuvor ihre Lust auf ...
    ... einen Höhepunkt gebracht. Aber das eiskalte Wasser wusch alles weg. Hektisch schrubbte sie ihren Körper sie wollte nur dem kalten Wasser entgehen. Nach einigen Minuten endete das Schauspiel, obwohl Sandra noch immer nicht sauber war. Zittern und erschöpft stand sie da. Der Herr erlaubte ihr unter die Dusche zu springen. Dankbar verschwand sie im Haus.
    
    Kurze Zeit später erschien Sandra in ein Handtuch gewickelt in der Küche. Jennifer hatte in der Zwischenzeit die Konserven geöffnet und begonnen den Inhalt zu erwärmen. Ein paar Gewürze taten die Frauen nach und schon schmeckte es ganz gut. Vor allem Sandra erschöpft durch das Auto waschen und kaltes Wasser, konnte nun fast alles essen. Als sie gerade essen wollten erreichte sie erneut eine Nachricht von dem Meister. Diese Nachricht forderte die beiden Freundinnen auf zunächst eine Münze zu werfen. Beide wollten keine Zeit verschwenden. Jennifer holte aus ihrer Handtasche eine Münze und warf diese. Es kam Zahl. Ihr Ergebnis. Sandra durfte sich an den Tisch setzen und essen. Jennifers Essen wurde in eine Schüssel umgefüllt. Sie musste sich ausziehen und auf das Fließen legen. Die Hände auf den Rücken falten. So durfte sie das Essen zu sich nehmen, nur mit dem Mund. Am Anfang versuchte sie sauber zu bleiben, ihren Haaren auszuweichen. Aber die Nackenmuskulatur wurde schwächer. Das Liegen auf ihren Brüsten stellte sich als sehr unangenehm heraus. Damit gab sie alsbald jede Zurückhaltung auf. Schnell hatte sie die Schüssel leer und ...
«1234...»