Merry Christmas mein Sohn...Teil 03 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 03

... Empfindlichkeit zu verkrampfen.

Sie stöhnte leise und sagte: „Du hast wirklich die Fähigkeit, mich in den Wahnsinn zu treiben, weißt du dass?"

„Ich liebe es einfach, mit dir zu schlafen und Vergnügen mit dir zu haben", sagte er zuversichtlich, lehnte sich dann zu ihr und küsste sie erneut.

Einige Stunden später schafften Mutter und Sohn es endlich, aus dem Bett aufzustehen und sich von ihrem Sex sauber zu machen.

Jans Mutter merkte, wie spät es war, zog sich hastig wieder an und rannte in der Wohnung herum, um alles sauber zu machen, die Betten neu zu beziehen + die schmutzige Wäsche in die Waschmaschine zu geben.

Dann brachte Monika ihren Sohn zur Türe, denn er hatte ja einen gefäkten Arzttermin, dort an der Türe umarmte Monika ihren Sohn noch einmal und ließ ihn schweren Herzens ziehen.

Abends nach dem Arztbesuch, wo Jan eine Probe seines Stuhlganges abgeben musste, trafen sich die beiden wieder, er kam nach Hause und sah seine Mutter im Schlafzimmer werkeln, sie machte sich bereit, für ihren Sohn

Er wollte gerade ihr Schlafzimmer betreten, als er vom Flur ein Kichern hörte, es klang wie seine Mutter, neugierig schlüpfte er leise den Flur entlang, die Tür zum Schlafzimmer stand teilweise offen, als er in ihr Schlafzimmer spähte, bekam er große Augen.

Denn Monika stand vor ihrem Schlafzimmerschrank, vor der Spiegeltüre, denn sie war in sehr heißer außergewöhnlich sexy, durchscheinend rot- schwarzen vierteiligen Dessous gekleidet.

Jans Mutter war ...

... die Sünde Pur, sie hatte schwarze Strümpfe an ihren Füßen abgerollt, dann ein Slip, der den Namen Slip nicht verdiente, gehalten wurde ihre Strümpfe von einem rot schwarzen geil am Körper aussehenden Strapshalter.

Dann ihre Brüste, sie wurden von einen BH, der ihre Nippel und zweidrittel ihres Busens frei ließ und ihre Wonnekugeln nur von unten nach oben und von außen zur Mitte pushte.

Darüber hatte sie ein durchsichtiges Jäckchen, das bei ihr bis zum Ansatz ihrer Oberschenkel ging, ja seine Mutter sah total gefährlich heiß aus in den Dessous.

Jan kam näher und sie grinste nun ihren Sohn an, als er im Spiegelbild hinter seiner Mutter trat.

„Wow Mama, heiß siehst du aus", sagte er nur und umarmte sie mit beiden Händen und nahm seine im Spiegelbild lächelnde Mutter in den Arm, ja Monika war sich bewusst, das sie in den Augen ihres Sohnes nun verrucht und sexy aussah.

Natürlich kratzte das Alter an ihrem Ego und sie ließ einen entsprechenden Spruch los.

"Nein, ich meine es ernst, Mama, du bist immer noch sehr hübsch und...", wieder hielt er inne, nicht sicher, ob er seinen Gedanken beenden sollte.

Und was?", sagte Monika lächelnd....., komm lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen", sagte sie.

"Ich wollte nur sagen, dass du immer noch hübsch bist und wirklich gut in Form bist ... du weißt für dein Alter".

„Danke, mein Schatz, das baut mich auf", sagte Monika und errötete wieder.

Es war wahr, ja Jan fand, dass seine Mutter mit ihrem hübschen roten ...