1. Begegnung mit Chris - Dämmerung


    Datum: 15.07.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Später wechselten wir die Positionen, aber alle Bemühungen, einen erotischen Funken zu zünden, und uns der Lust hinzugeben, gelang irgendwie nicht. Zu ungleich gingen wir Jungs mit der Situation um, während für meinen Kumpel der Sex nur Mittel zur eigenen Befriedigung zu sein schien, war ich darauf aus, unserer Gastgeberin möglichst große Lust zu bereiten und hätte gerne dann Ihre Extase als Katalysator für meinen eigenen Höhepunkt genutzt. Sie blieb aber auch überraschend verhalten und irgendwann schwante mir, dass Männer wahrscheinlich gar nicht Ihre Welt bestimmten. Ihrer Aufforderung auch mal untereinander anzugreifen, ignorierten wir geflissentlich. Wir beide hatten dazu überhaupt keinen Draht.
    
    Später als ich sie in der Missionarsstellung vögelte und es mir großen Spaß bereitete, mit harten Stößen ihre Brüste tanzen zu lassen, rutschte ohne erkennbaren Grund der Schniedel meines Kumpels aus ihrem Mund. Wenn er gerade gekommen war, hatte er es zumindest vor mir absolut verheimlicht. Auch aus der Reaktion von Frau Lehrerin konnte ich nicht ablesen, ob sie wenigstens ein paar Tropfen Sperma abbekommen hatten. Das war dann aber auch mehr oder weniger das Signal zum Aufbruch. Ich hatte noch nicht einmal gespritzt, erinnere ich mich. Auch war der Anblick seines schlaffen kleinen Pimmels so abtörnend, dass ich mich sogar von dem Gedanken einfangen ließ, dass ein Zungenkuss zum Abschied aktuell kein probates Zeremoniell war. Dabei war es nicht das Mädel, sondern eher mein ...
    ... Kumpel, den ich nicht mehr prickelnd fand.
    
    Wir beiden Jungs waren dann - es war schon sechs Uhr morgens - nochmals in eine der Kneipen in der Innenstadt eingefallen. Beide waren wir stolz wie Bolle, unseren ersten Dreier hinter uns gebracht zu haben, wobei keiner von uns Dreien wohl ehrlicherweise diesen Sex als Offenbarung wahrgenommen haben dürfte und ich zurückblickend mir wegen unreifem Verhalten eher ein schlechtes Zeugnis geben würde. Aber das war dann schon nicht mehr zu ändern.
    
    Am Folgeabend war ich dann mit einer alten Schulfreundin, gerade Volontärin im Marketingbereich eines Großkonzerns und Ihrem Partner, auch einem langjährigen Kumpel von mir, wieder auf dem Künstlerfasching. Meinen Ausflug vom Vorabend kannten sie, denn wir hatten untereinander keine Geheimnisse. Und der Spruch, dass ich in der Situation dann von einem Zungenkuss beim Abschied lieber abgesehen hatte, war ein einfach zu setzender Gag. Ich sag ja, unreif!
    
    Die Grundschullehrerin war diesen Abend auch wieder da. Und zu etwas vorgerückter Stunde kam sie dann zusammen mit einer dunkelhaarigen Freundin auf mich zu, und druckste rum, dass das gestern aus ihrer Sicht keine Offenbarung gewesen sei, zumal wir Jungs untereinander so zugeknöpft waren. Sie wolle mir aber gerne gemeinsam mit einer Freundin zeigen, dass so ein Dreier auch ungemein erfüllend sein könne, wenn sich alle Drei gut verstehen. Mein geiler Schwanz hätte sich so gut angefühlt, gerne würde sie auch erleben, wie es mir kommt, und ...
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