Die Kristalle von Uruk - Teil 13
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Humor,
BDSM
... Wald dort draußen, haben sie dich aus deiner Umgebung gerissen?“
Wieder streichelte ich mit meiner Hand über die Pflanze. Diesmal glaubte ich, eine Reaktion zu sehen, ganz so als würden sie sich meiner Hand entgegenstrecken. Ich wiederholte es und ganz deutlich konnte ich sehen, wie die Blätter sich nach meiner Hand streckten.
Ich ließ meine Hand ausgestreckt und die Blätter legten sich auf die Hand und strichen über meinen Unterarm. Die Berührung war so sanft und zärtlich wie der Schlag eines Schmetterlings. Ich konnte Emotionen voller Zuneigung, Vertrauen und Mitgefühl spüren.
Sanft strich ich über die Blätter und löste meine Hand aus ihnen.
Ich würde mit VK darüber reden müssen.
Ich ging in mein Ankleidezimmer.
Zum ersten Mal nach der OP sah ich mich selbst in einem Spiegel.
Von wegen dezente Veränderungen. Das musste doch jedem auffallen, wie ich jetzt aussah.
Ich blickte direkt in meine Augen, die Form hatte sich, für den aufmerksammen Betrachter, verändert. Sie hatten jetzt eine dezente Mandelform, was mir einen exotischen Touch verlieh.
Meine blonden Haare waren jetzt rotblond, ein dunkeles blond mit einem rötlichen Schimmer. Gut das könnte ich mit einem Friseurbesuch erklären.
Meine Haut sah jetzt aus wie nach einem erholsamen Urlaub an der Sonne, eine gesunde gleichmäßige Bräune, ohne übertrieben zu wirken. Dafür ganz ohne Tannlines oder Störungen. Die Muttermale waren weg.
An meiner Größe von 1,72 m hatte sich nichts verändert, ...
... glaube ich.
Meine Brüste hatten sich etwas verändert, ich drehte mich ins Profil und betrachtete die sanft geschwungenen Hügelchen. Meine Nippel sind etwas nach oben gewandert und reckten sich jetzt perfekt in der Mitte des Vorhofs in die Höhe.
Ich betrachtete meinen Po, eigentlich müsste er rot sein von den Schlägen, doch dort war nichts mehr zu sehen. Mit meinen Händen strich ich darüber, er brannte auch nicht mehr. Knackig und fest sah er aus.
Mein ganzer Körper sah straffer und etwas muskulöser aus, ohne übertrieben kräftig zu wirken.
Irgendwie fühlte es sich an, als würde ich eine von innen kommende Präsenz und Ruhe ausstrahlen.
Selbst mein Amulett schien sich verändert zu haben. Es funkelte mehr, das funkeln, welches fabrikneue Dinge ausstrahlen und nach kurzer Zeit verlieren.
„VK, bist du da?“ Fragte ich in Gedanken.
„Ich bin immer bei dir. Ich wollte dich nur nicht ablenken.“ Spürte ich Unsicherheit oder Scham in seinen Worten?
„Es, es tut mir leid. Alles was ich dir zumute, hast du nicht verdient. Ich könnte es verstehen, wenn du zurück auf deinen Planeten gehst.“ Fuhr VK fort und bestätigte meinen Verdacht.
„Ich halte immer mein Wort, auch wenn es komplizierter wird, als ich angenommen hatte oder schmerzvoller.“ Erwiderte ich.
„Ich trage dir auch nichts nach, du konntest nicht ahnen, worauf es hinaus laufen würde. Und auch nicht wie Gil reagieren würde oder ich.“ Bei diesen Worten glitten meine Gedanken zu dem, was Gil als letztes getan ...