1. Erfahrungen mit Sissymaid,Zofen,Dienstmädchen


    Datum: 18.07.2022, Kategorien: Fetisch Transen Anal

    ... die Zofe bei all diesen Tätigkeiten zusätzlich einen hübschen Buttplug im Po, macht sie diese Arbeiten doppelt so gerne.
    
    Nur – drück mal einem Wohlstandsbürger einen Plug in den Arsch, der voller verdautem, gutem Essen ist!
    
    Nun, so sonnig sich das bis zu diesem Zeitpunkt angehört hat – vor all dem stand der Einlauf. Also noch ein paar Tässchen Kaffee, dann ab mit der Sissy auf den Untersuchungsstuhl und das Gemächt kontrolliert. Was mir da an Geruch entgegen stieg, spottete jeder Beschreibung. Männer und Sauberkeit kann ein unvereinbarer Gegensatz bedeuten.
    
    »Nein«, befahl ich. »So nicht! Du gehst dich jetzt sofort waschen!«
    
    Gehorsam stöckelte die Zofe auf ihren Heels aus dem Keller und kam nach einer Weile wieder. Und was sag ich? Hat der Kerl keine Seife benutzt! Oder der Gestank hatte sich an seinem Pimmel schon derartig unter die Vorhaut gefräst, dass er nicht mehr zu beseitigen war! Dazu kam, dass diese Waschaktion ihm in dem Nylonkleid den Schweiß aus allen Poren getrieben hatte. Er stank wie scharfe Cocktailsauce auf einem rattenbewohnten Kellerboden.
    
    Was macht Frau in solch einem Moment? Parfüm!
    
    Während ich eine kostenlose Parfümprobe und ein stark riechendes Massageöl holte, sandte ich ein Dankgebet zum Himmel für meine Voraussicht einen Großeinkauf gepuderter Latexhandschuhe getätigt zu haben.
    
    Als ich in den Keller zurückkam, und die stinkende Sissy auf dem Untersuchungsstuhl mir mit seinem devoten Augenaufschlag entgegensah, musste ich lachen. ...
    ... Stilecht befestigte ich mir einen Mundschutz vor dem Gesicht, übergoss den ganzen Kerl mit Parfüm, massierte ihm den Pimmel und den Sack mit dem Massageöl ein und voilà, die Sache war geritzt.
    
    Aus Rache bekam er danach allerdings einen Zwei-Liter-Einlauf und nicht, wie sonst üblich, nur einen Liter.
    
    Es liegt mir fern, in diesem Bericht medizinische Ratschläge zu geben. Ich sc***dere lediglich, wie ich die Dinge erlebt und gehandhabt habe.
    
    Was sich für eine Darmreinigung als praktischstes Instrument erwiesen hatte, war der Irrigator. Das ist ein Gefäß aus weißem Plastik, das unten einen Schlauch hat mit einem spitzen Aufsatz und einem Verschlusshahn hat. Es gibt auch Leute, die eine Art Wärmeflasche mit einem Schlauch daran benutzen, was mir nicht gefällt. Der Irrigator hat den Vorteil, dass man in ihn hinein pinkeln kann. Natürlich macht die Domina das mit den entsprechenden Kommentaren und vor den Augen des Subs. Den Natursekt der Dame in sich zu spüren, gibt ihm einen zusätzlichen Kick. Selbstverständlich schafft frau es nicht, einen ganzen Liter von sich zu geben. Deshalb mischte ich den Inhalt des Irrigators dann mit lauwarmem Wasser.
    
    An dem Teil hatte ich einen Karabinerhaken geclipst, so dass ich das Gefäß hoch an die Decke oder an einen Ständer hängen konnte.
    
    Die beste Position einen Einlauf zu verabreichen ist eindeutig, wenn jemand kniet und den Arsch nach oben reckt. Außerdem ist das eine wunderbar demütigende Haltung.
    
    Ich erinnere mich an einen ...