Bi-Abend im Swingerclub
Datum: 18.07.2022,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mich, mit dem Gesicht zu ihm, langsam auf ihm nieder. Mit einer Hand stützte ich mich auf seiner Brust ab, mit der anderen griff ich mir seine Latte und führte sie zwischen meine Schamlippen. Langsam ließ ich mich darauf nieder und dank meiner natürlichen Schmierung und des Spermas, welches sich zum Teil noch in mir befand, drang er zunächst problemlos ein. Weiter senkte ich mein Becken herab, ganz langsam, bis ich in meinem Inneren spürte, dass er meinen Muttermund berührte. Also hob ich mein Becken wieder leicht an. Als ich zwischen meine Beine griff, konnte ich feststellen, dass sich noch fast ein Drittel des Schaftes außerhalb meiner Scheide befand. Langsam begann ich nun mich auf und ab zu bewegen, wobei ich mich auf seiner Brust abstützte und seine Hände sich auf meinen Schenkeln, meinem Hintern oder den Brüsten bewegten. Als ich zur Seite schaute, konnte ich sehen, dass sich die Transe auf alle Viere kniete und mein Mann sie von hinten vögelte, wobei bei jedem Stoss ihr steifes Glied unter ihr wippte.
Ganz langsam bewegte ich mich auf dem steifen Glied auf und ab und ließ es nur so weit in mich dringen, wie es für mich am angenehmsten war. Gerade diese langsamen Bewegungen waren es, die den Mann unter mir verrückt machten. Immer wieder versuchte er mit seinem Becken nach oben zu bocken um Tempo und tiefe zu erhöhen. Ich stützte mich um so mehr auf ihn, um ihn zu bremsen. Mit meinem Becken vollführte ich leicht kreisende Bewegungen um unseren Genuss zu erhöhen, ...
... aber alles eben gaaanz langsam.
Beim Blick zur Seite sah ich, dass mein Mann und die Transe inzwischen die Stellung gewechselt hatten. Ben lag jetzt, wie noch vor wenigen Stunden auf dem Bett in unserem Schlafzimmer, auf dem Rücken und hatte seine Beine weit angezogen. Seine Partnerin kniete vor ihm und vögelte ihn genüßlich. Der Schwanz von Ben ragte schräg nach oben und wippte bei jedem Stoß, den er in seinem Hintern empfing. Es schien beiden sehr zu gefallen, denn sie stöhnten laut und lustvoll. Plötzlich, ohne dass er ihn mit der Hand stimulierte, begann Ben`s Schwanz zu tropfen und das Sperma quoll aus ihm heraus. Es war kein spritzen, sondern er lief förmlich aus. Mein Mann hatte seine Augen auf mich gerichtet und genoss seinen Orgasmus, welcher sicherlich durch die intensive Stimulation seiner Prostata verursacht wurde. Sein Höhepunkt schien sehr lange zu dauern und es sammelte sich eine große Pfütze Sperma auf seinem Bauch und lief an der Seite hinab. Auch die süße blonde Transe kam nun zu ihrem Höhepunkt und presste sich so tief es ging in meinem Mann und entlud ihr Sperma unter lautem Stöhnen in den Hintern meines Mannes.
Dieser Anblick genügte, um meine eigene Erregung so weit zu steigern, dass ich nur noch wenige Bewegungen brauchte um zum Orgasmus zu kommen. Wild zuckte es in meinem Unterleib und meine Scheidenmuskulatur zog sich in Spasmen zusammen. Diese heftige Massage war auch für den Typ unter mir zu viel und ich spürte, wie sein Glied in mir begann zu ...