1. Gute Geschichten ...


    Datum: 19.07.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    Markante Schließgeräusche an der Wohnungstür, ich horchte auf, dann der Knall einer offenbar energisch zugeworfenen Tür, ob wütend oder nur aus Versehen aus der Hand gerutscht. Ich musste wohl nachsehen. Ich sicherte noch schnell meine Excel-Datei in meinem Home-Office-Computer, stand auf und öffnete die Zimmertür.
    
    Schon auf dem Weg dorthin hörte ich erste Flüche und ein eingewebtes Schniefen. Dann die Stimme meiner Tochter Petra, für uns auch kurz Pitty: „Dieses verdammte Arschloch ... der kann mich mal, ... dieser blöde Mistkerl!"
    
    Ich trat in den Flur: „Was ist dir denn passiert, Pitty? So kenne ich dich ja gar nicht."
    
    „Ach Papa ..., die Jungs in meiner Klasse machen mich dauernd an und grabschen mich auch an inzwischen. Allen voran, dieser verdammte Mike. Is kaum zum Aushalten gerademal ... Der zieht dann andere mit, ... Idioten, diese Feiglinge ..." Eine Träne rann ihr über die Wange.
    
    „Petra ..., ich werde jetzt mal mit den Lehrern reden, ja? Das hört sich ja schlimm an!"
    
    Ich breitete meine Arme aus und unser Mädchen folgte auch gleich meinem tröstenden Angebot, schmiegte sich leise schniefend an. Ich strich väterlich-zärtlich über ihr schulterlanges, brünettes Haar. Das war mein süßes Mädchen, noch im auslaufenden, pubertierenden Wachstum, mit rund 1,63 m, noch einen halben Kopf kleiner als ich, jugendlich schlank. Ihr zarter Busen hob sich aber bereits deutlich sichtbar und jetzt gerade fühlbar an meiner Brust in ihrem Pulli ab.
    
    „Komm Pitty, lass uns ...
    ... mal ins Wohnzimmer gehen und dann erzählst du mir alles ganz genau und wir entscheiden gemeinsam, was wir tun können. Einverstanden?"
    
    Sie nickte kurz und wir schlurften, eng an eng, in die „feine" Stube. Es war gerade still in unserer Wohnung. Normalerweise wäre bestimmt noch Ulrike, meine Frau, ihre Mutter, hinzugekommen, die ebenfalls stets lebhaft Anteil an solchen Problemen nahm. Aber sie war gerade zur lang beantragten Kur unterwegs. Ich musste also die „elterlich-pädagogische Stellung" alleine halten.
    
    Meine Frau Ulrike und ich, beide Ende der 40ziger Lebensjahre, fast 50, führten eine offene, eine liberale Ehe, gewissermaßen. Wir kannten uns schon seit Jahrzehnten, waren früher schon oft in allen möglichen Clubs unterwegs, auch in Swingerclubs übrigens, hatten uns dort sogar kennengelernt und erhielten uns immer auch den Kick der sexuellen Abwechslung, ohne unsere Partnerschaft dabei in Frage zu stellen. Ganz im Gegenteil, sie war unsere Basis, unsere „Burg", unsere seelische „Tankstelle". Wir liebten uns und das Leben, wie es sich ergab. Übertriebene Eifersucht schien uns ein Fremdwort zu sein. Nur ... unserer Tochter hatten wir von den früheren Zeiten diesbezüglich noch nichts erzählt. Warum auch?
    
    Meine Tochter und ich ließen uns aufs Sofa fallen. Petra zog dabei gleich ihre Beine auf die Sitzfläche hoch, ließ sie angewinkelt unter dem mittellangen Rock etwas Vorschauen und lehnte sich sofort rechts kuschelnd an mich. Ihre vorfallenden Haare kitzelten leicht ...
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