Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... Ringmuskel eindringen. Ganz drin, stieß ich kurz und schnell, dass meine Eier gegen Sulis Schamlippen klatschten, aus denen träge Tobys Sperma sickerte. Darüber vergaß sie offensichtlich, Toby zu blasen, worauf dieser leicht frustriert anderswo Aufmunterung suchte.
Links von mir bemerkte ich hastige Bewegungen. Maggo war von Manu direkt zu Cora gewechselt, weil inzwischen Matthias zu seiner Sandra gesprungen war. Wahrscheinlich hatte er Sehnsucht nach ihr – oder sie nach ihm. Und oh! Auch er hatte sich für die ‚Dunkle Pforte‘, wie es manchmal so poetisch bezeichnet wird, entschieden. Und, ich glaubte es erst nicht, da grinste Markus wie ein Honigkuchenpferd, weil er die Gunst des Augenblicks genutzt hatte - und den Umstand, dass sich Coras Rosette noch nicht ganz geschlossen hatte. Die sich erst langsam schließende Öffnung stand für seinen dünnen Schwanz gerade weit genug offen, dass er problemlos eindringen konnte. Mein kleiner Bruder hatte sich zum Arschficker geadelt!
Nun blieb nur noch Toby für Angie übrig. Das war kein richtiges Problem, denn die beiden hatten sich ja immer schon sehr lieb gehabt. Leider brachte mein Cousin im Moment keinen Ständer zuwege. Suli, Cora und Sandra waren momentan anderweitig beschäftigt, doch Manu erbarmte sich und lutschte genüsslich an seinem weich gewordenen Schwänzchen.
Wenn ich mir unser lustiges Treiben so betrachtete und dazu berücksichtigte, was darüber hinaus noch mit Mama, Papa, meinen Tanten und Onkel Wolfgang möglich ...
... war, so musste ich selber staunen. Das war sicher weit jenseits jeder Norm und ich konnte es mir eigentlich nur erklären, wenn ich mehrere Komponenten zusammenfügte. Da war einerseits unsere Abstammung aus einem Volk, in dem Männer und Frauen schon sehr früh erwachsen wurden und entsprechend behandelt wurden, aber auch agieren durften. Ehen zwischen siebzehnjährigen Burschen und fünfzehnjährigen Frauen, die mit zwanzig schon vier Kinder hatten, waren eher die Regel als erwähnenswert. Dazu kam wohl eine genetisch bedingte Naturgeilheit, die sich sehr früh Bahn brach. Wenn ich richtig informiert war, konnte ich mich auf sexuellem Gebiet fast als Spätzünder betrachten. Natürlich nur im familieninternen Vergleich. Immerhin war ich schon fast vierzehneinhalb Jahre alt gewesen, als ich mein erstes Mal erleben durfte. Es war übrigens in der Umkleide auf dem Trainingsplatz des 1. FFC Potsdam gewesen, aber diese Geschichte erzähle ich – vielleicht – ein anderes Mal. Dieses Erlebnis machte mich aber auf ewig zu einem Fan dieses Vereins. Ich habe es nie bereut!
Trotzdem war das, was hier in Südfrankreich passierte selbst für unsere frühreifen Verhältnisse alles anders als normal. Es war wohl so eine Art Gruppendynamik, wo jeder alle anderen mitriss, niemand gegenüber den anderen zurückstehen wollte und so sich die Spirale unaufhaltsam weiterdrehte und drehte und drehte.
Wieder hatte sich während meiner gedanklichen Abschweifungen das Szenarium geändert. Manu hatte es anscheinend ...